Chris Browns Rüpelverhalten hat Folgen
(BANG) - Chris Brown wurde die Einreise nach Japan verweigert.
Der Musiker muss seine Tournee unfreiwillig unterbrechen, hat sich das aber selbst zu verdanken. Ende September sollte Brown mehrer Konzerte in dem 'International Forum' in Tokio spielen, doch die verkauften Tickets für die Show müssen nun wieder zurückgerufen werden.
Von dem japanischen Konsulat wurde laut Klatschportal 'TMZ' klargestellt, dass das Land wenig Toleranz gegenüber Besuchern mit krimineller Vergangenheit hat, daher wurde dem Rapper der Antrag auf ein Arbeitsvisum abgelehnt. Denn von kriminellen Machenschaften kann der Amerikaner quasi ein Lied singen. Zumindest ist er erst kürzlich wieder in eine Auseinandersetzung geraten, wegen der er sich vor Gericht behaupten musste. Unklar bleibt, ob er in diesem Fall schuldig ist oder nicht.
Angeblich soll er eine Freundin, Baylee Curran, in seinem eigenen Haus mit einer Waffe bedroht haben, nachdem ein Streitgespräch über seinen Schmuck eskaliert sei. Der 27-Jährige plädierte auf seine Unschuld und wirft der Klägerin stattdessen vor, dreist zu lügen und ihm eine Falle gestellt zu haben. Doch solange die Anschuldigungen nicht juristisch geklärt sind, kann sich der 'Yeah 3x'-Interpret seine Konzerte in Tokio wohl abschminken.