München (dpa) - Thomas Tuchel war nach der erfolgreichen Einstimmung des FC Bayern auf den Champions-League-Kracher gegen Real Madrid darum bemüht, den Disput mit Uli Hoeneß nicht weiter zu verschärfen. Der Münchner Ehrenpräsident hatte Kritik an Tuchels Arbeit mit jungen Bayern-Spielern geübt. ...

Kommentare

(6) Tautou · 28. April um 12:09
Angriff ist wohl die beste Verteidigung.
(5) Polarlichter · 27. April um 18:48
@4 Das kann ich mir gut vorstellen. Wenig verwunderlich. Sicherlich schon die 5 Aussage über mutmaßliche Interna über Themen, die intern jedoch nicht mal geklärt sind.
(4) storabird · 27. April um 18:46
@3 die Fans sind es schon
(3) Polarlichter · 27. April um 18:20
@2 Vor allem er bringt nur noch mehr Unruhe in den Verein, der jetzt schon in der Dauerschleife der Nachrichten aufgrund interner Zwists ist. Ich könnte mir, trotz dass er eine Ikone sicherlich ist, gut vorstellen, dass beim FCB auch einige langsam recht verärgert sind.
(2) storabird · 27. April um 18:11
Hoeneß sollte sich generell mehr zurück halten. Von ihm kam schon lange nichts mehr sinnvolles. Erst hat der die eigenen Fans kritisiert und jetzt den Trainer. Mal sehen wer als nächstes was abbekommt.
(1) Polarlichter · 27. April um 16:10
Scheint aktuell sehr populär zu sein auf Tuchel sich einzulassen. Verstehe jedoch den Sinn irgendwie nicht. Man hat ein Ende gemeinsam entschieden und man hat den CL-Titel eventuell vor Augen. Das man dann nicht eher versucht Ruhe in den Laden zu bekommen, ist schon interessant.
 
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