Wie Wolfgang Amadeus Mozart die Music-Domains sehen würde ...

Mozart: Mit einer Music-Domain kann ich mit jedem musikliebendem Herzen in Verbindung treten

Koeln, 04.05.2024 (PresseBox) - Wenn Mozart heute leben würde, wie würde er zu den neu eingeführten Music-Domains stehen?

Interviewer: Herr Mozart, wie stehen Sie zur modernen digitalen Welt, insbesondere zu den Musik-Domains im Internet?

Mozart: Die Musik ist nicht in den Noten, sondern in der Stille dazwischen. In unserer Zeit war Musik eine Frage des physischen Erlebens. Doch diese neuen Musik-Domains scheinen ein mächtiges Werkzeug zu sein, um die Stille zwischen den Noten weltweit zu füllen!

Interviewer: Glauben Sie, dass eine eigene Domain für Musiker wie Sie vorteilhaft wäre?

Mozart: Ich versichere Ihnen, dass ich mit so lebhaftem Gefühle, und mit so freudig erhitzter Phantasie componire, als ich nur immer kann. Die Möglichkeit, meine Kompositionen sofort mit einem globalen Publikum zu teilen, hätte sicher meine Phantasie beflügelt und mich zu noch lebhafteren Kompositionen inspiriert.

Interviewer: Wie würden Sie eine Music-Domain nutzen?

Mozart: Man muss nicht nur mehr Phantasie, sondern auch mehr Seele haben, wenn man ein Instrument behandelt. Ich würde hoffen, dass meine Domain nicht nur als Plattform für meine Werke dient, sondern auch als eine Erweiterung meiner Seele, durch die ich mit jedem musikliebenden Herzen in Verbindung treten könnte.

Interviewer: Gibt es bestimmte Aspekte der Musik-Domains, die Sie besonders ansprechend finden würden?

Mozart: Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten. Eine Domain könnte mehr als nur Musik enthalten; sie könnte Geschichten, Inspirationen und die Prozesse hinter den Kompositionen teilen. Das könnte eine neue Tiefe in der Art und Weise, wie Menschen meine Musik erleben, schaffen.

Interviewer: Eine letzte Frage. Würden Sie empfehlen, dass auch andere Komponisten und Musiker Musik-Domains registrieren?

Mozart: Wahre Kunst bleibt bestehen. Wenn diese Domains dazu beitragen können, dass die Kunst für zukünftige Generationen erhalten bleibt und zugänglich ist, dann wäre es eine Freude zu sehen, dass andere meine Leidenschaft teilen und ihre Musik durch diese neue Technik verbreiten.

Natürlich hatte Mozart selbst nie die Gelegenheit gehabt, über solche modernen Technologien nachzudenken, aber es ist unterhaltsam, sich vorzustellen, wie er seine grenzenlose Kreativität und seinen Wissensdurst auf das digitale Zeitalter übertragen hätte!

Dieses fiktive Gespräch stellt eine interessante Verbindung zwischen Mozarts historischen Aussagen und modernen Technologien her, indem es seine mögliche Begeisterung für Musik-Domains beleuchtet.

Hans-Peter Oswald

https://www.domainregistry.de/... (deutsch)


https://www.domainregistry.de/...(English)

E-Commerce
[pressebox.de] · 04.05.2024 · 08:39 Uhr
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