München (dpa) - Rekordnationalspieler Lothar Matthäus widerspricht der Kritik von Uli Hoeneß an Bayern-Trainer Thomas Tuchel und ist darüber verwundert. «Ich weiß auch nicht, was er - so wie er es gesagt hat - genau gemeint hat», sagte der frühere Fußballprofi des Fußball-Bundesligisten FC Bayern ...

Kommentare

(6) DerTiger · 01. Mai um 00:02
Der Lothar empfiehlt dem Uli, an nem Mikro vorbeizugehen? Irgendwie echt ein Schmunzler...
(5) zippostuff · 30. April um 10:55
Der Uli sollte sich genau wie der Loddar einfach mal raushalten...
(4) tastenkoenig · 30. April um 09:49
Das Merkwürdige ist ja, dass Hoeneß normalerweise immer etwas mit seinen Aussagen bezweckt. Seine Einlassungen zur Trainersuche kann ich mir höchstens dann erklären, wenn er Rangnick verhindern will. Sie stören aber auch die Suche nach anderen Kandidaten. Seine Aussagen zu Tuchel sind in keiner Weise hilfreich, sondern für die CL sogar gefährlich. Früher war es so, dass wenn er eingegriffen hat, danach die Sache wieder in der Spur war. Jetzt muss man daran zweifeln, ob er noch eingreifen sollte.
(3) ticktack · 30. April um 09:28
Hoeneß ist für mich ein Beispiel jener Fußballelegenden, grandioser Spieler, die durch ihre Maßlosigkeit und Selbstverherrlichung zu Totengräbern des Fußballs als Sport wurden. Durch sie ist der Fußball zu einer von Macht-,Geld und Geltungsgier zerfressenen Entertainment-Industrie geworden. Hätten sie sich doch bloß 10% bei Uwe Seeler abgeguckt...
(2) Sonnenwende · 30. April um 08:47
Jetzt muss ich doch mal was loswerden, ich hab die Berichterstattung diesbezüglich ja jetzt weitesgehend ignoriert und gar nicht kommentiert. Aber dass ein derart albernes Theater überhaupt Aufmerksamkeit bekommt… Finde ich sehr seltsam.
(1) Emelyberti · 30. April um 08:40
Das BLA BLA alter Männer,die sonst nichts mehr auf die Kette kriegen.
 
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