Xbox One - Entscheidung für Gebrauchtspiel-DRM und Online-Check-Ins ist definitiv
Trotz massiver Kritik durch viele potentielle Käufer möchte Microsoft offenbar nicht mehr von seiner Politik in Sachen Gebrauchtspiele-DRM und Online-Check-Ins bei der Xbox One abrücken. Das hat Phil Spencer, Corporate-Vice-President von Microsoft Studios, nun noch einmal verdeutlicht.
Man habe bezüglich dieser beiden Themen eine definitive Politik festlegen wollen, und das habe man nun eben getan, so Spencer
"Wir wollten unsere definitive Politik schwarz auf weiß darlegen, und das haben wir vergangene Woche getan. Das ist unsere Richtlinie."
Allerdings hab Spencer auch zu verstehen, dass Microsoft sich stets auf lange Sicht an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst habe, und das möglicherweise auch in diesem Fall tun werde - in naher Zukunft sollte damit aber wohl nicht gerechnet werden
"Als wir damals damit begonnen haben, die Xbox 360 auszuliefern, existierte die Idee eines Netflix noch gar nicht. Die Robustheit bezüglich der Inhalte, die wir gerade auf dem digitalen Marktplatz beobachten, existierte damals noch nicht. Free2Play war noch nicht die Art und Weise, wie die Leute sich ihre Spiele gekauft haben. Und während der Lebensdauer der 360 haben wir unsere Richtlinien und unseren Marktplatz immer wieder geändert und damit auf die Kundennachfrage reagiert - und auf die Nachfrage der Entwickler und darauf, was auf dem Markt so passierte."
Diese Systeme, so Spencer abschließend, würden sich stetig weiterentwickeln und Microsoft sei ein Software-Unternehmen. Auch auf der Xbox 360 habe man das Betriebssystem ständig verändert. Allerdings
"Wir sollten unsere Richtlinien für die Xbox One in klaren Worten festlegen, so dass es keine Unklarheiten bezüglich unseres Standpunktes geben würde. Das war unsere Intention."
Man habe bezüglich dieser beiden Themen eine definitive Politik festlegen wollen, und das habe man nun eben getan, so Spencer
"Wir wollten unsere definitive Politik schwarz auf weiß darlegen, und das haben wir vergangene Woche getan. Das ist unsere Richtlinie."
Allerdings hab Spencer auch zu verstehen, dass Microsoft sich stets auf lange Sicht an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst habe, und das möglicherweise auch in diesem Fall tun werde - in naher Zukunft sollte damit aber wohl nicht gerechnet werden
"Als wir damals damit begonnen haben, die Xbox 360 auszuliefern, existierte die Idee eines Netflix noch gar nicht. Die Robustheit bezüglich der Inhalte, die wir gerade auf dem digitalen Marktplatz beobachten, existierte damals noch nicht. Free2Play war noch nicht die Art und Weise, wie die Leute sich ihre Spiele gekauft haben. Und während der Lebensdauer der 360 haben wir unsere Richtlinien und unseren Marktplatz immer wieder geändert und damit auf die Kundennachfrage reagiert - und auf die Nachfrage der Entwickler und darauf, was auf dem Markt so passierte."
Diese Systeme, so Spencer abschließend, würden sich stetig weiterentwickeln und Microsoft sei ein Software-Unternehmen. Auch auf der Xbox 360 habe man das Betriebssystem ständig verändert. Allerdings
"Wir sollten unsere Richtlinien für die Xbox One in klaren Worten festlegen, so dass es keine Unklarheiten bezüglich unseres Standpunktes geben würde. Das war unsere Intention."