Donald Trumps 100 Tage im Amt: Ein Blick auf die Transformation der USA
Die ersten 100 Tage von Donald Trumps Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten haben signifikanten Umgestaltungen in der politischen und wirtschaftlichen Struktur des Landes Platz gemacht. Unter seiner Führung deutet alles darauf hin, dass die USA sich in Richtung einer autokratischen Regierungsform entwickeln. Trump strebt danach, Entscheidungen weitgehend autonom und ohne die traditionellen Kontrollmechanismen zu treffen.
Gleichzeitig zeichnet sich die Förderung einer kleinen, wohlhabenden Elite ab, was an die Merkmale einer Oligarchie erinnert. Sein Vorgehen lässt den Anschein erwecken, dass Insidergeschäfte begünstigt werden könnten. Währenddessen werden Vorwürfe laut, dass die Präsidentschaft für persönliche Bereicherungen genutzt wird. Trumps eigene Merchandise-Artikel, mit möglicherweise verfassungswidrigen Wahlversprechen und der augenzwinkernden Ironie, da sie "made in China" sind, erscheinen dabei nur als die Spitze des Eisbergs.
Weitaus schwerwiegender sind die Vorwürfe, dass Trump sich finanziell durch exklusive Tickets für seine Golfturniere und durch seine eigene Kryptowährung bereichern könnte. Diese Handlungen werfen einen Schatten auf das Ziel, die USA wieder "great" zu machen, und bringen vielmehr den Verdacht der Reduktion auf eine profane Selbstdienlichkeit mit sich.