US-Chef von VW will von Betrug nichts gewusst haben

Washington (dpa) - Im Zuge des Abgas-Skandals von Volkswagen hat US-Chef Michael Horn im Kongress in Washington unter Eid ausgesagt. Von den Abgeordneten wurde der Manager teilweise scharf angegangen. Volkswagen habe eine ganze Nation betrogen, sagte der republikanische Abgeordnete Fred Upton bei der Anhörung. Die US-Politiker wollten genau wissen, ab wann Horn von der Manipulation der Abgas-Messwerte wusste. Im Kreuzverhör sagte Horn, er habe keine Kenntnis davon gehabt, dass es eine Manipulationssoftware in VW-Autos gab.

Auto / Umweltverschmutzung / VW
09.10.2015 · 04:09 Uhr
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