Jährlich grüßt das Murmeltier – warum die Steuererklärung Spaß machen kann
Das Thema Steuererklärung macht vielen Menschen zu schaffen, doch wer sie als Chance sieht, kann bares Geld damit sparen.p> Permalink: /jahrlich-grusst-das-murmeltier-warum-die-steuererklarung-spass-machen-kann/
Jedes Jahr verzweifeln zahlreiche berufstätige Menschen, wenn es darum geht, ihre Steuererklärung abzugeben. Das liegt daran, dass einige von uns diese als reine Pflichtübung sehen. Dabei kann die Steuererklärung eine tolle Chance sein, um es in der Kasse klingeln zu lassen – nein, natürlich nicht in der Kasse des Finanzamtes, sondern in der eigenen. Wer bei der Abgabe der jährlichen Erklärung an das Finanzamt clever ist, kann sich im besten Fall eine ordentliche Rückerstattung sichern oder zumindest mögliche Nachzahlungen reduzieren.
So funktioniert die Einkommensteuer
Die Steuererklärung bezieht sich auf die Einkommensteuer, weshalb fast jede berufstätige Person schon einmal mit dem Thema in Berührung gekommen ist. Aber wozu ist sie eigentlich da, wenn doch die meisten Angestellten schon bei den monatlichen Gehaltszahlungen Einkommensteuer an das Finanzamt abführen?
Tatsächlich wird die monatliche Steuerlast von Arbeitnehmern automatisch berechnet. Die Grundlage für deren Berechnung bilden die Steuerklasse des Arbeitnehmers, die Kirchenzugehörigkeit und die Einkommenshöhe. Ob ein Arbeitnehmer Gehalt oder Lohn empfängt, spielt dabei keine Rolle.
Durch die monatlichen Zahlungen kommt der Arbeitnehmer seiner Pflicht also bereits nach. Dennoch ist es gut, seine Steuererklärung online auszufüllen und an das Finanzamt zu senden. Sehr oft können Berufstätige auf diese Weise eine Steuerrückerstattung erwirken.
Wer muss eine Steuererklärung abgeben?
Nicht jede Person, die in Deutschland ihr Geld verdient, muss zwangsläufig eine Steuererklärung abgeben. Trotzdem empfiehlt es sich, dies zu tun. Denn die durchschnittliche Rückerstattung für Arbeitnehmer, die freiwillig ihre Steuererklärung abgeben, beträgt laut Statistischem Bundesamt satte 1.051 Euro.
Wer allerdings selbstständig ist, also Gewerbe angemeldet hat, freiberuflich arbeitet oder auch Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung hat, muss jedes Jahr eine Steuererklärung abgeben – das gilt auch dann, wenn es zwar ein Angestelltenverhältnis gibt, aber andere Einkommensarten dazu kommen. Die Steuererklärung dient dabei der Ermittlung der Steuerlast und gibt dem Erklärenden gleichzeitig die Möglichkeit, Dinge von der Steuer abzusetzen, um die Steuerlast dadurch zu senken.
Absetzmöglichkeiten können kompliziert sein
Als Mitglied der Klammunity bist du clever, was den Umgang mit Geld betrifft. Neben Klamm-Losen und Promotionen kannst du auch die jährliche Steuererklärung dazu nutzen, deine Finanzen aufzubessern – egal, ob du fest angestellt, selbstständig oder Vermieter bist. Dadurch, dass man viele Aufwendungen von der Steuer absetzen kann, reduziert sich die Summe, die dem Finanzamt für das vergangene Steuerjahr zusteht. Im Klartext heißt das: Du musst entweder weniger nachzahlen oder du erhältst vielleicht sogar eine Rückerstattung. Doch das Ausfüllen der Steuererklärung kann kompliziert sein.
Die Fülle an Formularen, Zeilen und Absetzmöglichkeiten stiftet Verwirrung. Kein Wunder also, dass viele Menschen einen Steuerberater damit beauftragen, ihnen die Steuer zu machen. Doch den Steuerberater muss man sich erst mal leisten können – vor allem, wenn es eine gute Alternative gibt, mit der man die Steuererklärung selbstständig, schnell und korrekt erledigen kann, und das für wenig Geld.
Mit Steuersoftware Sparpotentiale nutzen
Steuersoftware wie die beliebte Steuer-Lösung von wundertax bietet Berufstätigen viele Vorzüge. In einem einfachen Steuer-Interview wirst du Schritt für Schritt durch deine Steuererklärung geführt. Dadurch reduziert sie das Fehlerrisiko und weist dich darauf hin, welche Ausgaben du wo einträgst. So übersiehst du keine absetzbaren Kosten mehr. Der besondere Clou ist es aber, dass wundertax dir anzeigt, wie hoch die Steuernachzahlung oder Rückerstattung voraussichtlich ausfallen wird. So kommt es nicht zu bösen Überraschungen, wenn dir der Steuerbescheid zugestellt wird. Zudem sagt dir das Tool von wundertax bereits während deiner Eingaben, ob du verpflichtet bist, eine Steuererklärung abzugeben.
Vorteile der Steuersoftware
Dass eine geeignete Software einem die Erstellung der Steuererklärung vereinfacht, liegt auf der Hand, denn sie führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess und bietet dir alle wichtigen Informationen rund um Absetzbarkeit und Belegpflicht. Das spart Zeit und Geld, denn du musst weder stundenlang an der Erklärung sitzen noch einen Steuerberater bezahlen – lediglich einer Nutzerlizenz wird fällig. Hochwertige Softwares sind außerdem direkt an Elster gekoppelt und erleichtern dir so die Übertragung deiner Steuererklärung an das Finanzamt – all das online und ohne Papierkrieg.


