Berlin erwartet keine schnelle Lösung im Fall Timoschenko

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung erwartet keine schnelle Lösung im Fall der früheren ukrainischen Regierungschefin Julia Timoschenko. Zwischen den Behörden beider Länder gebe es sehr intensive Kontakte mit dem Ziel, dass Timoschenko eine angemessene medizinische Behandlung erhalte. Das sagte ein Außenamtssprecher. Der Chef der Berliner Charité-Klinik, Karl Max Einhäupl, ist laut dpa inzwischen auf dem Weg in die Ukraine zur inhaftierte Politikerin. Ob Kanzlerin Angela Merkel oder andere Minister angesichts der Menschenrechtslage Spiele der Fußball-EM in der Ukraine meiden werden, ist weiter offen.

Justiz / Timoschenko / Ukraine
04.05.2012 · 12:50 Uhr
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