Coronavirus breitet sich weiter aus

Peking/München (dpa) - Gute Nachrichten von der Isolierstation: Den vier mit dem Coronavirus infizierten Patienten in Deutschland geht es gut. Zudem hätten Tests bei Kontaktpersonen bislang keine neuen Verdachtsfälle ergeben, teilte das Bayerische Gesundheitsministerium am Mittwoch mit.

In China hingegen waren nach offiziellen Angaben bis Mittwoch rund 6100 Menschen infiziert. Die Bundeswehr wird deshalb «in den nächsten Tagen» Deutsche und ihre Angehörigen aus der besonders betroffenen Provinz Hubei ausfliegen. Zugleich streicht Europas größte Fluggesellschaft Lufthansa ebenso wie andere Fluggesellschaften Flüge von und nach China, wie das Unternehmen am Mittwoch bestätigte. Zuvor hatte die «Bild-Zeitung» das berichtet.

Die vier ersten Patienten in Deutschland sind derweil nach Angaben des behandelnden Chefarztes Clemens Wendtner von der München Klinik Schwabing symptomfrei und in klinisch gutem Zustand. «Das ist eine wirklich gute Nachricht.» Die drei Männer im Alter von 27, 33 und 40 Jahren sowie eine 33-jährige Frau würden jedoch weiterhin auf ihren Zimmern isoliert und beobachtet.

Die Kollegen hatten sich bei einer Schulung ihres Arbeitgebers im oberbayerischen Gauting nahe München bei einer weiteren Kollegin angesteckt, die aus China angereist war. Der Arbeitgeber der Betroffenen, der Autozulieferer Webasto, hat neben seinen elf Werken in China deshalb auch seinen Stammsitz im Ortsteil Stockdorf vorübergehend geschlossen. In dem Hauptverbreitungsland der neuartigen Lungenkrankheit lag die Zahl der Todesfälle nach Angaben des Staatsfernsehens bei 132.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rief dazu auf, wachsam zu sein. «Wir sind gut vorbereitet, aber Anlass für übertriebene Sorge besteht nicht, weil genau die Abläufe in Bayern zeigen, wie gut wir vorbereitet sind», sagte er der Fernsehsendergruppe RTL/ntv. Nach Einschätzung von Experten verläuft die Lungenkrankheit offenbar in den meisten Fällen mild, zum Teil sogar ohne jegliche Symptome wie trockenem Husten, Fieber und Atemnot.

In China sieht die nationale Gesundheitskommission den Kampf gegen die Lungenkrankheit in einer «kritischen Phase». Sprecher Mi Feng sagte am Mittwoch in Peking, die eingeleiteten drastischen Maßnahmen seien «der einzige Weg, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern». Auch die Isolation - von Erkrankten, Verdachtsfällen oder Risikopersonen - sei effektiv.

Während es außerhalb der Volksrepublik etwas mehr als 80 nachgewiesene Infektionen gibt, ist die Zahl der bekannten Infektionen innerhalb des Landes auf 6078 gestiegen. Dabei werden laut Staatsfernsehen 25 Fälle in Hongkong, Taiwan und Macao mitgerechnet, weil Peking diese Territorien als Teil der Volksrepublik ansieht. Von den Infizierten wurden 115 wieder als geheilt aus dem Spital entlassen. Besonders ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen leiden unter der Lungenkrankheit.

Die Epidemie wird nach Einschätzung eines führenden chinesischen Lungenexperten erst in sieben bis zehn Tagen einen Höhepunkt erreichen. Wie der Chef des Expertenteams im Kampf gegen das Virus, Zhong Nanshan, der Nachrichtenagentur Xinhua sagte, sind «frühe Entdeckung und frühe Isolation» entscheidend, um das Virus in den Griff zu bekommen. Die Entwicklung eines Impfstoffes wird aus seiner Sicht noch drei bis vier Monate oder länger dauern. Nach Angaben des Peter Doherty Instituts für Infektionen und Immunität in Melbourne haben australische Wissenschaftler das Virus inzwischen im Labor nachgezüchtet. Nunmehr könne in Zusammenarbeit mit anderen Instituten und der Weltgesundheitsorganisation WHO an einem Gegenmittel gearbeitet werden.

Besonders betroffen ist die Millionenstadt Wuhan und die umliegende Provinz Hubei. Rund 45 Millionen Menschen wurden dort weitgehend abgeschottet; Flüge sowie der Nah- und Fernverkehr wurden ausgesetzt. Erstmals sind innerhalb Chinas auch andere Staatsangehörige erkrankt. Außerhalb der Volksrepublik gibt es unter anderem in Thailand, Japan, Singapur, Malaysia, den USA, Australien und auch Südkorea Erkrankte mit dem Virus 2019-nCoV. Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) meldeten am Mittwoch die ersten bestätigten Virusfälle.

In Europa wurden nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich vier Fälle bestätigt. Am Mittwoch kam ein Fall in Finnland hinzu. Die meisten außerhalb von China erkrankten Menschen waren vorher in der Volksrepublik. Allerdings gibt es zunehmend Fälle, bei denen sich Menschen in ihrem Land bei Reiserückkehrern aus China angesteckt haben. Die Regierung in Peking hat ihren Staatsbürgern geraten, Reisen ins Ausland vorerst zu verschieben.

Andere Staaten wie Indien warnten vor Reisen in das Land der Mitte. In der Ukraine sollen die Direktflüge in das ostasiatische Land eingestellt werden. In Kasachstan entschieden die Behörden, den Bus- und Zugverkehr zum Nachbarland China einzustellen. Zudem solle es auch keine Direktflüge mehr von und nach China geben, teilte die Regierung des zentralasiatischen Landes mit. Wichtige Sportveranstaltungen wurden verschoben oder abgesagt.

Derweil haben die USA und Japan damit begonnen, Landsleute aus der Krisenregion zurückzuholen. Auch die Bundeswehr wird «in den nächsten Tagen» rund 90 Deutsche und ihre Angehörigen aus der Region Wuhan ausfliegen. Sie sollen nach ihrer Ankunft in Frankfurt zunächst in Quarantäne kommen. Nach Angaben des EU-Kommissars für Krisenmanagement, Janez Lenarcic, wollen rund 600 EU-Bürger Wuhan so schnell wie möglich verlassen. Die italienische Regierung schickt am Donnerstag einen ersten Flieger nach Wuhan, um Landsleute aus der besonders betroffenen Zone zu holen.

Derweil gab es an Bord einer Lufthansa-Maschine von Frankfurt nach Nanjing einen Verdachtsfall. Die Crew wurde nach einer medizinischen Untersuchung nach Deutschland zurückgeschickt. Wenige Stunden später verkündete Europas größte Fluggesellschaft, ebenso wie der Konkurrent British Airways und anderen Fluggesellschaften China nicht mehr anzufliegen. Andere internationale Firmen kündigten an, vorübergehend ihre Standorte in China zu schließen oder zumindest transkontinentale Dienstreisen auszusetzen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berief für Donnerstag erneut den Notfall-Ausschuss ein. Dieser berät die WHO in der Frage, ob eine «gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite» ausgerufen werden soll. Damit verbunden sind konkrete Empfehlungen, wie alle Länder der Welt einer weiteren Ausbreitung vorbeugen können.

Krankheiten / Gesundheit / Wissenschaft / Coronavirus / Lungenkrankheit / Infektion / China
29.01.2020 · 18:01 Uhr
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