Iraner stimmen für Ahmadinedschad

Teheran (dpa) - Die Hoffnungen auf einen Kurswechsel in Teheran haben sich zerschlagen: Bei der Präsidentschaftswahl im Iran setzte sich der international umstrittene Präsident Mahmud Ahmadinedschad überraschend klar durch. Nach offiziellen Angaben bekam er über 62 Prozent der Stimmen und lag damit weit vor seinem reformorientierten Herausforderer Mir Hussein Mussawi. Mussawi sprach von Wahlbetrug. Israel zeigte sich besorgt über die Wiederwahl Ahmadinedschads.
Wahlen / Iran
13.06.2009 · 16:14 Uhr
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