Habeck-Vorstoß zur Schuldenbremse löst geteiltes Echo aus

Berlin (dts) - Mit seiner Forderung nach einer Reform der deutschen Schuldenbremse hat der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck ein geteiltes Echo bei Politikern und Ökonomen ausgelöst. Das berichtet die "Welt" (Montagsausgabe). Angesichts der drohenden Rezession in Deutschland hatte Habeck zuvor in der "Welt am Sonntag" eine Abkehr von der strengen Haushaltsdisziplin und die Aufgabe der "Schwarzen Null" gefordert.

Die Schuldenbremse, wie sie jetzt bestehe, stamme aus einer Zeit, in der politische Handlungsfähigkeit durch hohe Zinsen eingeschränkt gewesen sei, sagte Habeck. Nun sei man in einer völlig anderen Situation: "Wir wollen die europäischen Stabilitätsvorgaben auf Deutschland übertragen und daran entlang die Schuldenbremse aktualisieren. Das würde dem Staat zwischen 30 und 35 Milliarden Euro jährlich an zusätzlichem Spielraum geben." Oliver Luksic, FDP-Bundestagsabgeordneter und Sprecher seiner Fraktion für Verkehr und digitale Infrastruktur, kritisierte Habeck: "Erstens schwimmt der Staat in Rekordeinnahmen dank hoher Steuern und Niedrigzinsen und man könnte auch mal Subventionen kürzen, statt immer neue Schulden zu fordern. Zweitens weiß Herr Habeck wohl nicht, dass Investitionsmittel jedes Jahr nicht alle verbaut werden wegen mangelnder Kapazitäten und dem verkomplizierten Planungs- und Baurecht, woran die Grünen ihren Anteil haben." Die Pläne der Grünen für höhere Steuern und Schulden würden Bürger und Unternehmen "massiv belasten und die Wirtschaft endgültig abwürgen", sagte der FDP-Politiker der "Welt". Auch aus den Reihen der Union kam Kritik. "Wer immer nur neue Schulden fordert, ist geschichtsvergessen und denkfaul. Hohe Schulden haben in der Geschichte immer wieder Staaten in Krisen gestürzt", sagte Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der "Welt". Man habe in Deutschland ausreichend hohe Steuereinnahmen, mit denen man auskommen müsse. "Wir können nicht bei der ersten konjunkturellen Schwäche nach neun Jahren alle unsere Prinzipien über Bord werfen." Er gehe fest davon aus, dass die Bundesregierung "das Klimapaket ohne Schuldenaufnahme finanziert und an der Schwarzen Null festhält". Klimaschutz und solide Finanzen gehörten zusammen, so Rehberg. "Sie sind beide Ausdruck von Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit. Jede Forderung nach Umgehung, Lockerung oder Abschaffung der Schuldenbremse, wie gerade von den Grünen erhoben, stößt auf unseren deutlichen Widerstand." Habeck hatte in der "Welt am Sonntag" gesagt, es gehe darum, die Schuldenbremse zu reformieren, nicht aufzugeben. Das frei werdende Geld solle dann in einen Investitionsfonds fließen, welcher der Jährlichkeit des Haushalts entzogen sei und Ländern und Kommunen offenstehe. "Damit ließen sich beispielsweise Infrastruktur, Breitbandversorgung, Sanierung von Schulen, Sporthallen, Schwimmbädern und der Ausbau der Schiene finanzieren", sagte Habeck. Bei Ökonomen stießen Habecks Forderungen durchaus auf Wohlwollen. Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), ist ebenfalls der Meinung, dass die deutsche Schuldenbremse zu restriktiv ist. "Die aktuelle Schuldenbremse führt zu einer Investitionstätigkeit nach Kassenlage. Das ist nicht optimal", sagte der Makroökonom der "Welt". Er rät dennoch davon ab, unterschiedliche Regeln für konsumtive und für investive Ausgaben einzuführen, wie es die Habeck-Vorschläge nahelegen. Eine ökonomisch sinnvolle Abgrenzung lasse sich kaum vornehmen. So seien zum Beispiel Ausgaben für eine Straße in einem abgelegenen Gebiet, über die kaum jemand fährt, in der amtlichen Statistik Investitionen. Ausgaben für Bildung und Forschung, soweit es Personalausgaben seien, tauchten in der amtlichen Statistik dagegen als Konsum auf. "Man wird die Entscheidung, was eine sinnvolle staatliche Ausgabe ist und was nicht, nicht vernünftig auf eine juristisch bindende Regel abwälzen können", sagte Holtemöller. Auch Gunther Schnabl, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig, sieht einige Defizite in der Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form. "Die Schuldenbremse war für Deutschland von Nachteil, weil sie zu großen Kapitalabflüssen geführt hat", sagte der Ökonom der Zeitung. In Kombination mit einer im Vergleich zum Ausland relativ restriktiven deutschen Fiskalpolitik im Zuge der Schwarzen Null hätten die niedrigen Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) die Inlandswirtschaft geschwächt. Die Bundesrepublik habe Kapitalabflüsse in der Höhe von 250 bis 300 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen müssen zum Nachteil der Binnenkonjunktur und der heimischen Kaufkraft, rechnete Schnabl vor: "Es haben vorwiegend die großen Exportunternehmen und die Bauindustrie profitiert, während sich bei der Infrastruktur wachsende Mängel zeigen." Für Schnabl ist die Sinnhaftigkeit der Schuldenbremse angesichts der unkonventionellen Geldpolitik der EZB grundsätzlich infrage gestellt. Schon jetzt habe die Nullzinspolitik den Staat zu zusätzlichen, meist konsumtiven Ausgaben verleitet, zum Beispiel zur Mütterrente oder dem Baukindergeld. Eine Schuldenbremse mache in einem Umfeld einer stabilen Geldpolitik Sinn. In der jetzigen Situation sei ihr Nutzen hingegen zweifelhaft. Jens Südekum, Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf befürwortet eine Reform der Schuldenbremse ebenfalls. Natürlich gebe es schon heute die Möglichkeit, durch öffentliche Infrastrukturgesellschaften Kredite für Investitionen aufzunehmen und die könne man auch kurzfristig nutzen. "Aber um sich nicht dem Vorwurf von unlauteren Buchungstricks auszusetzen, sollte man mittelfristig die Schuldenbremse im Grundgesetz reformieren. Der Vorschlag der Grünen geht da in die richtige Richtung", sagte der Ökonom der "Welt". Südekum forderte, dass "Deutschland besser heute als morgen mit einer großen Investitionsoffensive beginnt, um die Infrastruktur auf Vordermann zu bringen und wieder wettbewerbsfähiger zu werden". Nach seinen Berechnungen braucht die Bundesrepublik zusätzliche Investitionen von rund 450 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren. "Auch die schwächelnde Konjunktur und die einmalig niedrigen Zinsen sprechen dafür, nicht länger zu warten, sondern jetzt zu handeln", sagte der Experte für Internationale Wirtschaft. Immerhin müsse der Staat für einen heute geborgten Euro in dreißig Jahren real nur rund 65 Cent zurückzahlen: "Dieses Angebot der Finanzmärkte sollte man annehmen."
Politik / DEU
09.09.2019 · 00:00 Uhr
[2 Kommentare]

Top-Themen

21.02. 21:01 | (00) Steinmeier wirbt für Friedensperspektive im Ukrainekrieg
21.02. 20:40 | (00) Einigung zu Transparenzgesetz für Kliniken
21.02. 20:22 | (00) Baerbock: Krisen in Ukraine und Nahost in den Griff bekommen
21.02. 20:03 | (04) Knesset gegen einseitige Gründung eines Palästinenserstaats
21.02. 19:53 | (05) Habeck kritisiert Unionsvorschläge als "unseriös"
21.02. 19:07 | (00) Zahlreiche Festnahmen bei Großrazzia gegen Schleuser-Bande
21.02. 19:01 | (02) Bundespräsident ruft zu mehr Zuversicht auf
21.02. 19:00 | (04) Von der Leyen im Rennen um Runde Zwei – Europas Schicksalswahl
21.02. 18:55 | (00) Bericht über systematische sexuelle Gewalt der Hamas
21.02. 18:52 | (00) Pakistan steht vor Regierungsbildung mit Sharif
21.02. 18:42 | (00) Vereinigung Cockpit bietet Lufthansa-Tochter Discover Schlichtung an
21.02. 18:37 | (00) Regenschirm gut festhalten: Es wird stürmisch
21.02. 18:28 | (07) Lottozahlen vom Mittwoch (21.02.2024)
21.02. 18:14 | (00) Wirtschaftsbericht: VZBV für mehr Schutz vor Inflation
21.02. 18:01 | (01) Krankenkassen rutschen 2023 wieder ins Minus
21.02. 18:00 | (00) Berlin konfrontiert Moskau mit Nawalnys Schicksal
21.02. 17:44 | (01) Dax legt zu - Warten auf Nvidia-Quartalszahlen
21.02. 17:27 | (02) Lohnabstandsgebot: Habeck will Arbeitsanreize erhöhen
21.02. 17:22 | (05) Klage von Nawalnys Mutter erst im März vor Gericht
21.02. 17:11 | (08) Wirtschaftsweise Grimm wehrt sich gegen Rücktrittsforderungen
21.02. 16:59 | (03) DFL-Präsidium stoppt Pläne für Investoren-Einstieg
21.02. 16:41 | (12) EU verhängt neue Russland-Sanktionen
21.02. 16:34 | (08) Dobrindt nennt Ampel "Standortnachteil für unser Land"
21.02. 16:22 | (16) Scholz bleibt bei Nein zu Taurus-Lieferung an Ukraine
21.02. 16:20 | (00) Pro Asyl: Nur selten Asyl für russische Kriegsverweigerer
21.02. 15:47 | (11) Mann wird Intimschmuck nicht los - Feuerwehr im Einsatz
21.02. 15:42 | (00) Linnemann stellt sich hinter Wirtschaftsweise Grimm
21.02. 15:03 | (01) FDP-Landesministerin Hüskens hält Grüne für "potenziellen Partner"
21.02. 15:01 | (01) OVG untersagt Projektionen auf Gebäude der russischen Botschaft
21.02. 14:52 | (16) Klingbeil warnt trotz Wirtschaftsflaute vor Schwarzmalerei
21.02. 14:51 | (08) Woidke fordert Zustimmung der Grünen zur Bezahlkarte
21.02. 14:47 | (00) Habeck hofft auf "Reformbooster"
21.02. 14:47 | (16) Cannabis-Freigabe nimmt nächste Hürde
21.02. 14:40 | (00) Leonie Benesch empfand sich während Schulzeit als Außenseiterin
21.02. 14:39 | (02) Frei ruft Ampel-Abgeordnete zu Unterstützung bei Taurus-Antrag auf
21.02. 14:38 | (03) Briten rechnen mit 2,60 Pfund - und gewinnen 62 Millionen
21.02. 14:28 | (00) Wirtschaftsweise Grimm "erstaunt" über Kritik von Kollegen
21.02. 13:57 | (00) Lindner hält Entwicklung der Inflation wieder für "beherrschbar"
21.02. 13:51 | (01) Schlag gegen russisch-eurasischen Geldwäscher-Ring
21.02. 13:47 | (00) Strack-Zimmermann verteidigt Haltung in Taurus-Debatte
21.02. 13:19 | (00) Bundesregierung vor Vermittlungsausschuss zurückhaltend
21.02. 13:03 | (07) EKD-Friedensbeauftragter kritisiert Pistorius
21.02. 13:00 | (01) Amtswege digital: Ende des Papierkriegs?
21.02. 12:35 | (00) Dax dreht am Mittag ins Plus - zyklische Branchen im Kauffokus
21.02. 12:03 | (08) Hofreiter traut Kiew höchstens Stopp des russischen Vormarschs zu
21.02. 11:36 | (01) Ukraine hält Debatte über Kriegsmüdigkeit im Westen für verfehlt
21.02. 11:31 | (01) Beim Buddeln am Strand begraben: Kind stirbt in Florida
21.02. 11:30 | (02) Sachsen-Anhalt: AfD-Ausschusschef nach Potsdamer Treffen abgewählt
21.02. 11:10 | (06) Mehrheit der Leiharbeiter arbeitet im Niedriglohnbereich
21.02. 11:04 | (01) Prominente Ökonomen stellen sich hinter Grimm
21.02. 10:55 | (03) FC Bayern bestätigt Tuchel-Aus zum Saisonende
21.02. 10:48 | (04) Ökonomen: Ukraine-Krieg kostet Deutschland über 200 Milliarden Euro
21.02. 10:41 | (00) EU einigt sich auf neue Russland-Sanktionen
21.02. 10:30 | (01) Berichte: Tuchel verlässt FC Bayern am Saisonende
21.02. 10:20 | (06) Eil +++ "Bild": FC Bayern beschließt Tuchel-Aus zum Saisonende
21.02. 10:01 | (06) Gysi beobachtet Entwicklung der Linken mit Sorge
21.02. 09:52 | (07) 66-Jähriger verliert 635.000 Euro an Betrüger
21.02. 09:43 | (00) Martin Scorsese: «Film stirbt nicht, er verändert sich»
21.02. 09:41 | (12) Umfrage: Mehrheit für Handyverbot an Schulen
21.02. 09:34 | (01) Sächsische SPD-Spitzenkandidatin kritisiert Ampel-Streitigkeiten
21.02. 09:31 | (00) Dax kaum verändert - US-Berichtssaison und Fed-Protokoll im Blick
21.02. 09:09 | (01) Medien: Dutzende russische Soldaten bei Angriff getötet
21.02. 09:00 | (00) Rekordstand bei Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
21.02. 08:50 | (08) Studie: Rechtspopulismus macht Städte unattraktiver
21.02. 08:25 | (00) Wirtschaftsweise Malmendier fordert neue Aufbruchstimmung
21.02. 08:13 | (03) «Fest der nackten Männer» in Japan wird eingestellt
21.02. 08:05 | (01) Rasmussen verlangt schnelle Nato-Beitrittseinladung für Ukraine
21.02. 08:00 | (00) Ohne Altersgrenze: 42-Jährige im Finale von «Miss Germany»
21.02. 07:57 | (02) Ifo: Russland umgeht Sanktionen über GUS-Länder und Türkei
21.02. 07:51 | (00) Rätselhafte Corona-Folge - vermehrt frühe Pubertät
21.02. 07:46 | (00) Felgentreu: Wachsam sein und abwehrbereit
21.02. 07:36 | (00) BDA warnt Ampel vor "Kleinklein und koalitionspolitischem Streit"
21.02. 07:21 | (00) Die Ampel-Koalition und das Dilemma der Verteidigungsausgaben
21.02. 07:20 | (01) Ampel-Politiker für neue Abstimmung über Bundesliga-Investoren
21.02. 07:08 | (04) Wirtschaftsweiser will Debatte über höheres Renteneintrittsalter
21.02. 07:00 | (01) Innenausschusschef will gegen Cannabis-Gesetz stimmen
21.02. 06:41 | (00) Ex-BND-Chef Schindler: Assange bekommt rechtsstaatliches Verfahren
21.02. 06:25 | (00) Baumaßnahmen zum Schutz von Atommüll-Lager haben begonnen
21.02. 06:12 | (00) Lehrerverbände gegen Handyverbot an Schulen
21.02. 04:13 | (00) PR-Branche hilft Vereinen beim Kampf gegen Extremismus
21.02. 04:00 | (00) Union fordert Bewegung von Ampel bei Wachstumspaket
21.02. 02:22 | (01) Bericht: Westliche Bauteile in Raketen aus Nordkorea verbaut
21.02. 01:00 | (00) Ukrainischer Botschafter bescheinigt Scholz "Führungsrolle"
21.02. 01:00 | (01) Zahl der Übergriffe auf Flüchtlinge auf höchstem Stand seit 2016
21.02. 01:00 | (00) Corona-Soforthilfen: Bislang 3,3 Milliarden Euro zurückgezahlt
21.02. 00:00 | (05) Nach Brandanschlag: Ramelow fürchtet weitere Gewalt
21.02. 00:00 | (01) Lindner und Habeck wollen Papiere für "Wirtschaftswende" vorlegen
21.02. 00:00 | (01) Lindner fordert Ende von Unions-Blockade des Wachstumschancengesetzes
20.02. 22:59 | (02) Champions League: PSV Eindhoven und Borussia Dortmund unentschieden
20.02. 22:29 | (44) Ampel «kriegsbesoffen»: Wagenknecht warnt vor Kriegsgefahr
20.02. 22:12 | (01) US-Börsen lassen nach - Einzelhandel im Fokus
20.02. 21:52 | (02) Polizeigewerkschaft kritisiert Überstunden-Regelung in NRW
20.02. 21:18 | (00) Messerattacke Oberhausen: Zweiter Verletzter gestorben
20.02. 21:08 | (06) Priester in Spanien wegen Handels mit Viagra festgenommen
20.02. 20:43 | (03) Ex-Nato-General Rasmussen drängt Bundesregierung zu Taurus-Lieferung
20.02. 20:42 | (06) Keine Waffenruhe für Gaza - Netanjahu bleibt entschlossen
20.02. 20:32 | (03) Netzausbau: Eon rechnet mit höheren Strompreisen
20.02. 19:50 | (02) USA legen Veto gegen UN-Resolution zu Gaza-Waffenruhe ein
20.02. 19:35 | (00) Hofreiter will für Ampel- und gegen Unions-Antrag zu Taurus stimmen
20.02. 19:23 | (10) Union will Cannabis-Gesetz rückgängig machen
1
...
102
103
104
...
402
 
Eisschwund bringt tausenden Kaiserpinguin-Küken den Tod
Cambridge (dpa) - Auch im vergangenen Jahr sind tausende Pinguin-Küken in der Antarktis infolge der […] (00)
Märtens setzt bei deutschen Meisterschaften Ausrufezeichen
Berlin (dpa) - Freistilschwimmer Lukas Märtens ist nur ganz knapp an einer Sensation vorbei […] (01)
Selena Gomez: Glücklich über Diagnose
(BANG) - Selena Gomez fühlte sich „besser“, nachdem sie mit einer bipolaren Störung […] (00)
Tiktok: Keine Beweise für Plattform-«Trend»
Berlin (dpa) - Die Kurzvideoplattform Tiktok wehrt sich gegen die Darstellung, es gebe rund um […] (00)
Ein Leitfaden zu den beliebtesten Spielen in Schweizer Online-Casinos
Dieser Leitfaden untersucht die beliebtesten Spiele in Schweizer Online-Casinos, beleuchtet […] (00)
Bilanz: Zu wenig Tempo für weniger Zucker
Berlin (dpa) - Quarkspeisen, Müslis, Limonaden: Bei vielen Fertigprodukten aus dem Supermarkt […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News