Berlin - Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat den AfD-Politiker Ulrich Siegmund wegen dessen Teilnahme an dem umstrittenen Potsdamer Treffen von seiner Position als Vorsitzender des Sozialausschusses abgewählt. Im Landesparlament stimmten am Mittwoch 71 Abgeordnete für die Abberufung von Siegmund, der ...

Kommentare

(2) Sonnenwende · 21. Februar um 13:02
Finde ich richtig gut - es werden diesen Leuten mit demokratischen Mitteln ihre Einflussmöglichkeiten entzogen. Die Begründung der Regierungs- und demokratischen Oppositionsparteien ist sachlich, nüchtern, nachvollziehbar und korrekt. Die Verteidigung des ehemaligen Ausschusschefs ist mehr so nach dem Motto "huch, ich habe als Privatperson meinen Nachbarn erschlagen, aber noch nie einen Strafzettel bekommen" also relativ typisch für die AfD.
(1) truck676 · 21. Februar um 11:41
Ausgerechnet ein AfD-Politiker sprach von einer "Propaganda-Show" im Landtag! Damit kennt er sich ja auch aus!
 
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