Mannheim - Jährlich könnten einer Großstadt Tausende Arbeitskräfte fehlen, wenn die betroffene Region einen Ruf als rechtsextreme Hochburg hat. Das zeigt eine aktuelle Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim, über die der "Tagesspiegel" berichtet. "Städte ...

Kommentare

(8) Sonnenwende · 21. Februar 2024
@6 ,7 In der Zeit erschien gestern ein interessanter Artikel dazu: <link> Zeit+ kann man mittlerweile auch "verschenken". Wer also möchte, bitte PN an mich.
(7) Pontius · 21. Februar 2024
@6 Es müssten diese Migranten eigentlich mal einen Tag streiken, damit einigen hier die Augen geöffnet werden, wie viel von ihnen direkt am Laufen gehalten werden. Von den indirekten Auswirkungen bspw. auf die Sozialsysteme noch ganz zu schweigen.
(6) Stiltskin · 21. Februar 2024
Auch ausländische Arbeitskräfte halten soziale Systeme am laufen. Manchen Branchen würden vor dem Kollaps stehen, würde man alle Ausländer ausweisen und versuchen, die offenen Stellen durch deutsche Arbeitskräfte zu besetzen. Ein Hauptproblem sind die Geburtenschwachen Jahrgänge, die den Bedarf an Arbeitsplätzen/ Ausbildung nicht mehr ersetzen können. Selbst aus Wirtschaftsverbänden werden die selben Bedenken gegen zunehmenden Rechtspopulismus hervorgebracht. Ja hier ist auch viel Pipi zu lesen!
(5) blinderhuhn · 21. Februar 2024
@3 : Hätte man die übrigen Einwohner (2015 knapp 82 Mio in ganz D) befragt warum sie nicht nach DD gezogen sind wären es beeindruckende, aber ebenso sinnlose 15127,78% geworden. Grüße aus Bullerbü...
(4) Sebi1407 · 21. Februar 2024
@3 Was DU machst ist Pippi Langstumpf-mäßig. :D Es steht ganz klar da, dass Dresden hier nur ein Beispiel ist. Und man kann durchaus wissenschaftlich den Zuwachs im Vergleich zu anderen Städten/Regionen und zur Vergangenheit messen/erheben.
(3) k524773 · 21. Februar 2024
Dresden hatte 2015 ca. 540.000 Einwohner. Wurden die 500, die nicht nach Dresden gezogen sind, gefragt, warum sie nicht nach Dresden gezogen sind? Das sind nicht einmal 0,1 %, statistisch also gar nichts. Das scheint mir wieder eine Studie aus dem Pipi-Langstrumpf-Land zu sein.
(2) Sebi1407 · 21. Februar 2024
@1 Als könnten diese Dumpfbacken überhaupt irgendwelche Zusammenhänge begreifen, die sie nicht selbst erfunden haben. :D Das hat auch nichts mit weniger Ausländern zu tun, wie du schreibst. Selbst ich würde aus so einer Hochburg abhauen & habe keinen Migrationshintergrund. Und langfristig wird auch die Wirtschaft das nicht mitmachen, könnte es doch rufschädigend sein, nur noch Neonazis zu beschäftigen. Das Blöde: Am Ende sind wieder alle anderen schuld, aber nicht die wahren Problemverursacher.
(1) Sonnenwende · 21. Februar 2024
Die Dumpfbacken dort finden das wahrscheinlich sogar gut, weil dann auch weniger Ausländer kommen. Ihnen fehlt die intellektuelle Fähigkeit, den Rückschluss zu ziehen, dass das der Anfang vom Ende des wirtschaftlichen Niedergangs ihrer Umgebung beziehungsweise ihrer Städte ist.
 
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