Berlin - Trotz der aktuellen Wirtschaftsflaute in Deutschland warnt SPD-Chef Lars Klingbeil vor Pessimismus. "Ich finde es nahezu unerträglich, wie das eigene Land schlechtgeredet wird", sagte er den Zeitungen der "Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft" (Donnerstagsausgabe). Zwar gebe es "große ...

Kommentare

(16) Sonnenwende · 22. Februar um 16:12
@15 😂👍🏻
(15) Pontius · 22. Februar um 16:08
@14 Ja alle Länder haben Wachstum ohne Ende: <link> fast überall nur Ampeln an der Macht. Aber die haben auch alle billiges russisches Gas in Massen und China als schwächelnden Hauptexporteuer...
(14) tchipmunk · 22. Februar um 06:52
Das ist eindeutig eine Rezession die durch die Ampel verursacht ist. Andere Länder haben diese Probleme nicht, sie haben halt auch keine Ampelregierung.
(13) Pontius · 22. Februar um 05:43
den Abgrund zu führen. Bei den restlichen Medienmeldungen kenne ich deren Hintergrund nicht, jedoch wird man ähnliche Schlagzeilen auch in der deutschen (Finanz-)Medienlandschaft finden. Sind wir ehrlich: Wir befinden uns in einer milden Rezession oder eine Stagnation mit deutlichen Gründen, die mehrheitlich in Problemen von außen zu suchen sind - kein vor die Wand fahren.
(12) Pontius · 22. Februar um 05:40
@8 Weder Klingbeil noch @thrasea oder ich behaupten, es läuft alles tutti-frutti - nur die Schwarzmalerei a la "Versagen" ist weder die Realität noch eine unbewusste Übertreibung. Dass sich Griechenland als ehemaliger Schuldenspitzenreiter, der starke Sparreformen von außen übergestülpt bekommen und darunter stärker gelitten hat, ist ein "Nachtreten", was man unter Umständen verstehen kann. Auch wenn es kaum vergleichbar ist, da der deutsche Schuldenstand nicht droht, das Land wirtschaftlich in
(11) tchipmunk · 22. Februar um 00:58
Ich glaube nicht, dass die Deutschen Weltmeister im Jammern sind, aber im Gelalle, wie #4 als bestes Beispiel zeigt. Wenn man mitten in der Rezession steckt, muss man den Leuten nicht an den Kopf klatschen, sie würden alles zu schwarz sehen, und man muss auch nicht realitätsfremden gekünstelten Optimismus verbreiten. Das ist alles nur Ablenkung vom wirtschaftspolitischen Versagen der Ampelregierung.
(10) thrasea · 21. Februar um 22:56
uns Deutschen gut." und: "Deutschland hat allen Grund zum Optimismus. Der Klimawandel ist eine riesige technologische Herausforderung. [...] Das ist eine riesige Chance für unsere Industrie. Und KI ist eine irre Gelegenheit für mehr Produktivität, gerade im Mittelstand. Überall auf der Welt werden kluge Köpfe und gute Ingenieure gebraucht, natürlich auch verlässliche Maschinen. Und wer könnte genau das besser als wir? Gehen wir’s doch an." <link>
(9) thrasea · 21. Februar um 22:56
@8 Da halte ich mit der Ökonomin Malmendier gegen, die an der Universität Berkeley lehrt: "Wir Deutschen sind gut darin, schlechte Stimmung zu haben. Das Land gerät in Panik, wenn es wirtschaftlich mal nicht so gut zu laufen scheint. Das hat etwas von einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Vor Kurzem war ich bei der Europäischen Zentralbank. Da meinte EZB-Chefin Christine Lagarde zu mir, man würde mir anmerken, dass ich den kalifornischen Optimismus mit nach Frankfurt gebracht hätte – der täte
(8) egonbundy · 21. Februar um 22:32
@5+7 wenn Herr Habeck selbst davon spricht das die deutsche Wirtschaft sich im schweren Farwasser befindet könnt Ihr nicht so tun als wäre alles in Ordnung . Und @7 ja im Ausland reibt man sich verwundert die Augen <link>
(7) thrasea · 21. Februar um 18:42
Japp, Klingbeil hat recht. Die Deutschen sind Weltmeister im Jammern, im Ausland reibt man sich verwundert die Augen. Einen passenden Kommentar zur grassierenden Schwarzmalerei und zum Schlechtreden hatte die Frankfurter Rundschau - veröffentlicht schon vor einem halben Jahr, liest sich aber immer noch fast tagesaktuell. <link>
(6) Pontius · 21. Februar um 16:37
Allermeisten, dass Gegenteil davon oder der einzige?
(5) Pontius · 21. Februar um 16:36
@3 Man könnte durchaus sagen, dass wir relativ gut durch die Gaskrise gekommen sind, ohne dass es in Deutschland dunkel und kalt wurde. Mit dem GEG den nächsten Schritt zur Rdduktion der Emissionen beschritten. Das Bürgergeld und den Mindestlohn erhöht usw. Eventuell solltest du weniger in meine Worte hineininterpretieren. Zur Interpretation von "die allermeisten sind unzufrieden mit der Ampel. Ok, außer Du." muss ich fragen: Bin ich nun zufrieden mit der Ampel oder dagegen? Und bin ich nun die
(4) Sonnenwende · 21. Februar um 16:02
@2 In Anbetracht der Echolalie von @3 fällt mir immer aus Wolfgang Ambros' "Der Watzmann ruft" <link> folgende freie Abwandlung ein: "Wie schallt's von der Höh" --> "Jo, I hob die Flöh"
(3) tchipmunk · 21. Februar um 15:30
@2 Du bist doch beim Schönreden der Ampelerfolge mit vorn dabei. Ich frag mich nur welche Erfolge. Die Bilanz sieht grottenschlecht aus, die allermeisten sind unzufrieden mit der Ampel. Ok, außer Du.
(2) Pontius · 21. Februar um 15:21
@1 Du bist doch beim Tönen des Abgesangs Deutschlands mit vorn dabei. Natürlich hat die Ampel bisherige Erfolge nicht gut genug vermittelt bzw. sie mit anderen Streitereien überlagert.
(1) tchipmunk · 21. Februar um 15:04
Ich habe noch nie einen Bäcker gesehen, der seine eigenen Brötchen schlecht redet, aber Politiker die sich hinstellen und sagen, was wollt ihr denn, habt euch nicht so, finde ich schon seltsam.
 
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