Neckermann hat erkannt: Ohne Internet ist alles nichts
Verbraucher profitieren von neuer Technologie. Firmen stellen sich um.
(pressebox) Düsseldorf, 03.05.2012 - Ein Blick in die Wirtschafts-Ereignisse der vergangenen Tage offenbart, wie das Internet die bisherigen Geschäftsmodelle zahlreicher Firmen auf den Kopf stellt. Vor knapp einer Woche kündigte Neckermann an, mehr als 1.000 Stellen zu streichen und beweist damit: In Zeiten des Internets funktioniert das Kataloggeschäft nicht mehr.
Zwar ist Neckermann in den vergangenen Jahren besonders im E-Commerce sehr erfolgreich unterwegs gewesen. Doch der Versandkonzern spürt nun den Druck, den das Internet hervorgerufen hat. Auch weil einstige kleine Online-Versandhändler wie Zalando und Amazon heute zu den Big Playern zählen und die Spielregeln diktieren.
Unruhige Zeiten erwarten weltweit auch die TV-Sender: So klagen seit Jahren die Musiksender MTV und VIVA über sinkende Zuschauerzahlen, weil immer mehr Menschen sich ihre Musikstars auf Youtube anschauen. Seit vergangener Woche ist nun bekannt geworden, dass auch der US-Kindersender Nickelodeon Zuschauer in Haushalten verliert, die regelmäßig Streaming-Dienste vom US-Videostreaming-Anbieter Netflix nutzen. Das heißt: Mit dem Internet sind Verbraucher nicht mehr an den Sendezeiten ihrer Lieblingsserien und -Sendungen gebunden. Stattdessen können sie ihre TV-Favoriten dann abrufen, wenn sie die Zeit dafür haben. Überall und jederzeit!
Der Business Pionier Edgar K. Geffroy erkennt diesen Trend bereits im Privatleben: "Mein 16-jähriger Sohn ist ein Kind der neuen Zeit. Er wächst nicht mehr auf mit Tageseinteilungen wie "um 20.15 Uhr beginnt ein Spielfilm" oder "Sonntagsabends gibt es den Tatort". Die heutige Generation schaut sich Filme und andere Beiträge dann an, wann er es will - und zwar online auf dem iPad oder seinem Computer."
Wir befinden uns bereits im Zeitalter des Evernets, erklärt Edgar K. Geffroy, Experte für modernes Verkaufen. Stationäres Internet war gestern. Die neuesten Firmen-Meldungen bestätigen diesen Trend.
Zwar ist Neckermann in den vergangenen Jahren besonders im E-Commerce sehr erfolgreich unterwegs gewesen. Doch der Versandkonzern spürt nun den Druck, den das Internet hervorgerufen hat. Auch weil einstige kleine Online-Versandhändler wie Zalando und Amazon heute zu den Big Playern zählen und die Spielregeln diktieren.
Unruhige Zeiten erwarten weltweit auch die TV-Sender: So klagen seit Jahren die Musiksender MTV und VIVA über sinkende Zuschauerzahlen, weil immer mehr Menschen sich ihre Musikstars auf Youtube anschauen. Seit vergangener Woche ist nun bekannt geworden, dass auch der US-Kindersender Nickelodeon Zuschauer in Haushalten verliert, die regelmäßig Streaming-Dienste vom US-Videostreaming-Anbieter Netflix nutzen. Das heißt: Mit dem Internet sind Verbraucher nicht mehr an den Sendezeiten ihrer Lieblingsserien und -Sendungen gebunden. Stattdessen können sie ihre TV-Favoriten dann abrufen, wenn sie die Zeit dafür haben. Überall und jederzeit!
Der Business Pionier Edgar K. Geffroy erkennt diesen Trend bereits im Privatleben: "Mein 16-jähriger Sohn ist ein Kind der neuen Zeit. Er wächst nicht mehr auf mit Tageseinteilungen wie "um 20.15 Uhr beginnt ein Spielfilm" oder "Sonntagsabends gibt es den Tatort". Die heutige Generation schaut sich Filme und andere Beiträge dann an, wann er es will - und zwar online auf dem iPad oder seinem Computer."
Wir befinden uns bereits im Zeitalter des Evernets, erklärt Edgar K. Geffroy, Experte für modernes Verkaufen. Stationäres Internet war gestern. Die neuesten Firmen-Meldungen bestätigen diesen Trend.
