Berlin (dpa) - Gut zwei Wochen vor der Europawahl bricht die AfD mit ihrem Spitzenkandidaten Maximilian Krah. Der Bundesvorstand habe ein Auftrittsverbot für Krah verhängt, teilte ein Parteisprecher mit und bestätigte damit eine Meldung der «Bild»-Zeitung. Krah selbst erklärte auf der Plattform X, ...

Kommentare

(19) satta · 23. Mai um 06:42
Die Waffen-SS, die SS und auch die Wehrmacht haben sich alle am verbrecherischen Angriffs- und Eroberungskrieg des III. Reiches beteiligt. Jetzt nach Beurteilung von individuellen Tatbeiträgen einzelner Mitglieder eine Relativierung der gesamten Organisation vorzunehmen gehört seit Jahrzehnten zum Repertoire revisionistischer Geschichtskritik.
(18) FrankOPunkt · 22. Mai um 18:41
@14 Ist in der AfD irgendjemand seriös?
(17) Menslo · 22. Mai um 18:32
Krah ist aber auch nur dann nicht mehr tragbar, wenn sich abzeichnet, dass die AfD an Macht selbst unter den Rechtspopulist:innen verliert. Soviel dazu, dass die AfD so stark gegen das vermeintliche Postgeschacher vorgeht. Sie professionalisieren es gerade zu.
(16) Pontius · 22. Mai um 16:37
@11 Vorher ging es um Le Pen, welche der AfD die Zusammenarbeit aufgekündigt hat. @14 Im Schatten Krahs hat sich die Affäre Bystron weiter ausgeweitet. Mal sehen mit wem sie demnächst für Europa werben wollen. @15 Mit Druck kann man sie wahrscheinlich schon zu Verzicht drängen, Krahs Rückzug aus dem Vorstand wird durch selbigen passiert sein. Ob er den Sitz in Europa behalten wird, wird sich zeigen. Den Vorsitz der Fraktion ist er wohl los.
(15) Polarlichter · 22. Mai um 14:31
@14 Das Problem ist nur, dass beide nur von sich aus diese Entscheidung treffen können. Die Listen sind raus, selbst wenn die AfD diese beiden entfernen will, ist es zu spät.
(14) Sonnenwende · 22. Mai um 12:53
Krah sollte zurück treten - das wäre die einzige seriöse Konsequenz.
(13) Neutronikus · 22. Mai um 12:42
@12 Der ursprüngliche Artikel war ein anderer. Die Kommentare wurden einfach übernommen. Daher ist der Kontext nicht mehr korrekt.
(12) Satti · 22. Mai um 12:16
Mein Kommentar sollte natürlich an @7 gehen. Sorry.
(11) Satti · 22. Mai um 11:37
@6: Dass der Bundesvorstand der AfD seinem Spitzenkandidaten zur Europawahl ein Auftrittsverbot erteilt, ist also eine Kampagne gegen die AfD? Also wenn die AfD sich jetzt auch noch für eigene Entscheidungen in die Opferrolle begibt, wird mir langsam schwindlig.
(10) BobBelcher · 22. Mai um 10:27
"Darin behauptete er, nicht alle Mitglieder der SS seien kriminell gewesen." Doch! Sonst wären die gar nicht erst in die SS gekommen.
(9) truck676 · 22. Mai um 10:25
"Der Bundesvorstand habe ein Auftrittsverbot für Krah verhängt,..." - Hmm, wie wär's, wenn der Bundesvorstand endlich für alle Partei-Mitglieder Auftrittsverbote verhängen würde? Wäre doch optimal für Deutschland... 😉
(8) hichs · 22. Mai um 10:23
Die Verrätertruppe der AfD hat so fertig. Warum wählen die Zonis in Thüringen, oder wie das heisst, die noch? Verstehe ich nicht.
(7) Neutronikus · 22. Mai um 06:45
@6 Das habe ich nie behauptet. Meine Aussage bezog sich allgemein auf die Kampagnen gegen die AfD.
(6) Pontius · 22. Mai um 06:10
@3 Ah jetzt auf einmal: als wäre Le Pen nicht schon seit einiger Zeit sehr kritisch mit der AfD (u.a. weil sie Zemmour unterstützt haben). Alles nur Stammtischgebrabbel...
(5) MrBci · 22. Mai um 05:51
Macht ihre Geisingen auch nicht besser
(4) Blutfaust · 21. Mai um 21:39
@3 Da muss man nicht viel zaubern. Die demaskieren sich gottlob ganz von selbst. Immer wieder.
(3) Neutronikus · 21. Mai um 21:29
Es wird ja auch alles ausm Ärmel gezaubert, um den Blauen die Stimmen zu nehmen.
(2) Stoer · 21. Mai um 20:45
@1: ja so ähnlich lautete beim Lesen auch mein Gedanke :)
(1) tastenkoenig · 21. Mai um 20:29
wenn selbst die Schmuddelkinder nicht mehr mit dir spielen wollen … läuft grad nich so für die AfD …
 
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