BrandMaker rüstet sich mit mehr als 30 Millionen US-Dollar Kapital für weitere Wachstums-Schritte
Eines der größten europäischen Fundraisings für Software as a Service (SaaS)

(pressebox) Karlsruhe/München, 23.09.2014 - Die BrandMaker GmbH, führender europäischer Anbieter von Marketing Resource Management (MRM)-Systemen, rüstet sich mit mehr als 30 Millionen US-Dollar (23 Mio. Euro) Kapital für weitere Wachstums-Schritte. Partner sind PINOVA Capital, eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in München, sowie ein auf Technologieunternehmen spezialisierter Fonds der L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg. Grund für das Investment: Marketing Resource Management zählt zu den Schlüsseltechnologien, die das Marketing insgesamt in den letzten Jahren grundlegend verändert haben. Im Zuge der größeren Zahl von Kommunikationskanälen und der genaueren Adressierbarkeit einzelner Zielgruppen ist Marketing heute eine in hohem Maße von Technologie getriebene Disziplin. Effiziente Workflows, transparente Ergebnisse und die Automatisierung repetitiver Prozesse werden nicht mehr als Widerspruch, sondern als Voraussetzung für effektive und kreative Kommunikation gesehen.

So sind es Lösungen wie die von BrandMaker, die dem Marketing wieder zu einer höheren strategischen Bedeutung im Unternehmen verhelfen und die Voraussetzungen für die oft zitierte Marketing Automation schaffen. Marketingtechnologie zählt inzwischen in vielen Industrien zu den unternehmenskritischen Anwendungen, mit einer entsprechenden Dynamik in diesem vergleichsweise jungen Markt.

Marko Maschek, Mitgründer und Partner von PINOVA Capital sagt: "Marketing-Technologie ist ein höchst dynamischer Markt mit hervorragenden Entwicklungschancen. Software as a Service (SaaS) ist das präferierte Delivery Model in diesem Segment, die Marketing Efficiency Cloud von BrandMaker ist das richtige Produkt zur richtigen Zeit. Wir freuen uns, künftig an der Erfolgs-Story von BrandMaker mitzuwirken."

Maschek weiter: "Das Unternehmen bringt alle Voraussetzungen mit, um nicht nur in Europa, sondern auch weltweit im MRM-Markt zu den ganz Großen zu gehören. Die aktuelle Finanzierungsrunde dient dazu, einerseits weiterhin mit dem Produkt technologisch die Maßstäbe zu setzen und andererseits die internationale Expansion voran zu treiben. Das gilt besonders für das Entwicklungs- und Wachstumspotenzial in den Vereinigten Staaten, wo BrandMaker bereits mit einem eigenen Standort erfolgreich tätig ist und in kurzer Zeit sehr namhafte Kunden gewinnen konnte."

Die Lösungen von BrandMaker helfen werbetreibenden Unternehmen, ihre Marketingkampagnen zu organisieren und zu kontrollieren, einen konsistenten Markenauftritt sicherzustellen sowie relevante Marketinginhalte bereitzustellen und zu adaptieren. Die BrandMaker Marketing Efficiency Cloud enthält Module u.a. für das Brand Management, die Marketingplanung und Kampagnensteuerung, das Digital Asset Management, die Werbemittelproduktionsautomatisierung und Werbemittellogistik sowie für die Werbeerfolgskontrolle und das Local Area Marketing.

BrandMaker verzeichnet seit Jahren ein stetiges Umsatzwachstum, das regelmäßig über dem des ohnehin sehr dynamischen Marktes für Marketing-Technologien liegt. Gartner, weltweit führendes Forschungs- und Beratungsunternehmen im Bereich Informationstechnologie, hat BrandMaker dieses Jahr zum dritten Mal in Folge als Leader im "Magic Quadrant für Marketing Resource Management" eingestuft.

Zu den prominenten Kunden, die BrandMaker-Lösungen in ihren Kommunikations- und Marketingabteilungen einsetzen, zählen u.a. AkzoNobel, Audi, Bayer, Butlers, Carl Zeiss, Commerzbank, DB Schenker, Ernst & Young, GLS, Hewlett Packard, HRS, Humana, Kyocera, Maybank, MetLife, Michelin, Oerlikon, Qiagen, Pandora, Roche, SEW Eurodrive, UBS, Volkswagen und ZF Friedrichshafen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Karlsruhe, Deutschland, und beschäftigt rund 185 Mitarbeiter. Ein weltweites Partnernetzwerk, Niederlassungen in verschiedenen europäischen Ländern sowie die BrandMaker Inc. mit Sitz in Atlanta, Georgia, betreuen die internationalen Kunden von BrandMaker.

Mirko Holzer, CEO und zusammen mit Sven Schäfer Gründer des Unternehmens, erklärt: "In jedem der Teilmärkte, in denen wir tätig sind, gibt es eine Vielzahl von Wettbewerbern - aber niemanden, der die Anwendungsfelder zu einer gesamtheitlichen Lösung verbindet. Das ist jedoch gerade für mittlere und große Kunden der entscheidende Punkt. Wir glauben, dass wir mit BrandMaker einen Beitrag leisten können zu dem guten Ruf, den 'Business-Software made in Germany' weltweit genießt."

Über den L-EA Mittelstandsfonds der L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg

Der L-EA Mittelstandsfonds der L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg verfügt über ein aktuelles Fondsvolumen von 500 Mio. Euro. Der Investitionsfokus liegt hier auf dem etablierten Mittelstand. Ein Teilvolumen von 50 Mio. Euro ist für stark wachsende Technologieunternehmen reserviert (Teilportfolio Venture Capital). Im Softwarebereich hat L-EA in den vergangenen Jahren erfolgreiche Unternehmen wie beispielsweise Netviewer, BEONTRA oder legodo begleitet.

Über PINOVA Capital

PINOVA Capital ist eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft für Eigenkapitalfinanzierungen von mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum.

Im Rahmen von Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen investiert PINOVA in stark wachsende Unternehmen in den Bereichen Engineering und Services mit Umsätzen zwischen € 10 Millionen und € 75 Millionen und einem Eigenkapitalbedarf zwischen € 3 Millionen und € 15 Millionen.

Gegründet wurde PINOVA Capital von Marko Maschek, Martin Olbort und Joern Pelzer, die über langjährige Private Equity-Erfahrung und einen mittelständischen Unternehmerhintergrund verfügen sowie ihr internationales Netzwerk einbringen.

Der PINOVA Fonds I hält derzeit Beteiligungen an neun Unternehmen (BrandMaker GmbH, CLARUS Films GmbH, deconta GmbH, fabfab GmbH, Hemoteq AG, INVENT Umwelttechnik AG, Norafin GmbH, Utimaco Software AG und WENDT SIT GmbH & Co. KG).

Er wird von der Europäischen Union im Rahmen des "Competitiveness and Innovation Framework Programme" ("CIP") unterstützt.
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[pressebox.de] · 23.09.2014 · 14:52 Uhr
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