Berlin - Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil ist Personal-Spekulationen in der SPD um die Kanzlerkandidatur 2025 entgegengetreten. "Olaf Scholz ist der Kanzler und er bleibt es - und er wird auch wieder unser Kandidat", sagte Klingbeil der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe) auf die Frage nach ...

Kommentare

(57) Sonnenwende · 09. Mai um 14:58
@56 ich schrieb ja schon, sie ist noch nicht soweit. Sie ist aber aus meiner Sicht eine sehr hoffnungsvolle Kandidatin, dorthin zu kommen. Zuvor sollte sie allerdings noch staatstragende Ämter ausüben. Für einen Kanzler ist politische Führungserfahrung in der Vorgeschichte schon sehr wichtig, finde ich.
(56) tchipmunk · 09. Mai um 14:39
@55 Ich finde da jetzt mehr Verdienste um die internationale Jugendverständigung und ein gewisses Organisationstalent, aber nicht so richtig was in Richtung Kanzlerbefähigung... hmm. Vielleicht steht sie auch zu sehr im Schatten von Habeck. @50 Ich finde Deine Einwände durchaus berechtigt, lass Dich dafür nicht durch den Kakao ziehen.
(55) Sonnenwende · 09. Mai um 14:25
@52 Ihr bisheriges Engagement, ihre fachliche Kompetenz und ihre Menschlichkeit. Der Wikipedia Eintrag, den ich verlinkt habe, fasst das ganz gut zusammen. Aber du darfst gerne selber recherchieren und einiges über sie lesen.
(54) Tautou · 09. Mai um 14:23
@52 Sie hat einen Hochschulabschluss. Das ist euch doch immer so wichtig.
(53) Tautou · 09. Mai um 14:22
@50 Ja, du siehst tatsächlich Dinge, die ich nicht sehe. Bspw. dass sich Arbeiten wegen des Bürgergelds nicht mehr lohnt, die hohen Make-up-Kosten der tänzelnden Fr. Baerbock, Umweltverschmutzungen durch die Letzte Generation, viele integrationsunwillige Einwanderer oder viele parallel laufende Talkshows des ÖRR - natürlich alles nicht belegt, weil nur du es siehst. Du bist da wirklich vielseitig aufgestellt in deiner Bestrebung, das überzeugendste Dunning-Kruger-Testimonial der Welt zu sein.
(52) tchipmunk · 09. Mai um 14:17
@51 Und warum? Was zeichnet sie besonders aus bzw. welche besondere Eignung?
(51) Sonnenwende · 09. Mai um 13:07
Um hier mal wieder ein bisschen mehr Sachlichkeit hineinzubringen: eine sehr hoffnungsvolle Kandidatin für die Zukunft – nicht zur kommenden Legislaturperiode, soweit ist sie noch nicht – ist Emily Büning von den Grünen: <link>
(50) Polarlichter · 09. Mai um 12:46
@49 Habe ich auch nicht. Daher sehe ich Dinge, die du nicht siehst. Arme Menschen, Menschen, die aufgrund vieler Gesetze in kaum noch bezahlbarem Wohnraum leben, Familien mit hohen Ausgaben für Grundeinrichtungen und Materialien, welche die Egalität von Heranwachsenden von Geburt an im Grunde, untergräbt. Leider machen da alle Parteien von Grün bis CDU/CSU mit und wenn man politisch mittig ist, darf man dies aber nicht kritisieren, da @49 uni sono eben dieser Wortlaut kommt zum Vertuschen.
(49) Tautou · 09. Mai um 12:35
@46 Angst musst du nicht haben vor Fakten, Basiswissen und Quellenrecherche, schon gar nicht vor tanzenden Frauen und deutscher Grammatik.
(48) Sonnenwende · 09. Mai um 12:08
@5 Ist Angela Merkel nicht zu den Grünen übergetreten? 😉 Und: Kühnert wird, solange er "nur" Berufspolitiker ist, niemals Kanzlerkandidat der SPD werden, das ist auch in der SPD nicht durchsetzbar. @7,10 Seh ich genauso. @14 Dass ein Unbekannter für die Kanzlerkandidatur gewählt wird, ist extrem unwahrscheinlich.
(47) tchipmunk · 09. Mai um 12:03
@30 Obwohl man sagen muss, dass Heizungsgesetz ist eigentlich derzeit nicht das akute Problem, es wird ja niemand gezwungen was auszutauschen, was man noch reparieren kann. Ich denke mal, größeren Einfluss auf die Wähler haben die Preise an der Zapfsäule, die noch nicht so richtig verfügbare E-Mobilität und das fehlende Klimageld. Hier verschenkt man viel Potential. @45 Gut so wenns zum nachdenken anregt 🙂.
(46) Polarlichter · 09. Mai um 12:01
@45 Angst musst du nicht haben vor der Demokratie und verschiedener Meinungen.
(45) Tautou · 09. Mai um 11:46
@44 Deine vielen Komplimente in letzter Zeit machen mir allmählich Angst.
(44) tchipmunk · 09. Mai um 11:35
@32 Ich finde Deinen Kommentar etwas hochnäsig ehrlich gesagt. Auch ein Problem, was den Grünen gerne nachgesagt wird im Zusammenhang mit sozial ausgewogener und gerechter Lastenverteilung.
(43) Tautou · 09. Mai um 11:26
@42 Aiwanger hat sich gestern Abend bei Maischberger wieder entblößt. @41 Außerdem geht es bei dem Gesetz noch darum, dass fossilbetriebene Heizungen irgendwann nicht mehr bezahlbar sein werden - so viel zum Thema "massive Kosten". Andere Länder sind uns da schon Jahre voraus. Es ist ein vorausschauendes Gesetz, das, wenn man sich nicht richtig informiert, zunächst wie eine Zumutung wirken mag. Aber für Qualität fehlt ihm hier Wissen.
(42) Pontius · 09. Mai um 11:23
betrachtet kann und sollte. Stattdessen Hähnchen*Innenfilet!eins11! Diese Extremisten: <link> Übrigens gilt immer noch: <link>
(41) Pontius · 09. Mai um 11:20
Also: Die SPD+Grünen bzw. die Ampel in ihrem Koalitionsvertrag wollen das Klimageld - es wird wegen eines Koalitionspartners nicht umgesetzt. Die Koaliton will bzw. muss die Beschlüsse der letzten GroKo umsetzen (z.B. das Pariser Klimaabkommens) und die Grünen sind Schuld, wenn sie es machen. Es muss sozial abgesichert werden, hier spielen wieder die Finanzen rein - ich sehe das Problem, es muss an meiner rosaroten Brille liegen: Die Grünen!!! Dabei gibt es genügend Punkte, die man kritisch
(40) Polarlichter · 09. Mai um 11:13
So hat man es umgekehrt gestaltet und wundert sich, warum der Bürger massive Mehrkosten nicht einfach stemmen kann. Es muss erst die Ressource (das Geld) vorhanden sein, bevor man Investitionen tätigen kann. Wie bedeutend dies ist, zeigen auch Banken auf, sofern man ein Kredit braucht. Viele Menschen sind in Deutschland "zudem" alt, was auch die Kreditausnahme zusätzlich massiv erschwert. Die Ideen sind wie @31 es formulierte gut, Umsetzung schlecht. Für Qualität fehlt den Grünen hier Wissen.
(39) Polarlichter · 09. Mai um 11:07
@35 Wie ich damals schon mal formulierte, müssen die Grünen nicht ihre Philosophie sondern zuerst die Lebenswirklichkeit vieler an erster Stelle setzen. Dann würden die Grünen auch sehr viel mehr Zuspruch erhalten. Leider fehlt den Grünen das Personal oben dafür. => Man hätte bei der klammen Haushaltslage vieler Bürger dann "erst" Klimageld einführen sollen und dann mit Verweis auf das Klimageld Reformen fordern und durchsetzen sollen,die die Bürger mit dem Klimageld finanzieren können.
(38) Tautou · 09. Mai um 11:07
@36 Ja, oder Tanzen in Helsinki. Wenigstens können wir hier sagen: Baerbock ist aus dem Stimmungstief schon lange raus ;-)
(37) Pontius · 09. Mai um 11:00
Selbiges geht über die energetische Sanierung der Gebäude - Thema Investitionsstau und das Verschieben der Kosten in die Zukunft samt aufsammeln weiterer. Aber dafür gibt es Unterstützungen des Staates teilweise über 50% der Kosten.
(36) Pontius · 09. Mai um 11:00
@28 Der Lebenslauf, die Flugstrecken, das Frausein und die Vigaistin - es hört ja nicht auf. @29 welcher Kernpunkt war es denn, der nicht künstlich aufgebauscht wurde? Das Ölheizungsverbot, was die große Koalition beschlossen hat? Der regelmäßige Austausch von Heizungen, der von den vorherigen Regierungen immer wieder beschlossen wurde? Das Klimageld, welche die große Koalition eingeführt hat? Oder geht es hier einzig um das Verbot von Erdgasheizungen, was über kurz oder lang kommen muss.
(35) thrasea · 09. Mai um 10:58
Man sieht an meinem Vorgängerkommentar auch schön die verdrehte Logik, dass er gar nicht verstanden hat, was die Grünen wollen, wie sie es erreichen wollen. Genau das Klimageld wäre die Antwort auf die finanziellen Herausforderungen für ärmere Haushalte. Würde man die Grünen mal machen lassen...
(34) Polarlichter · 09. Mai um 10:55
Man sieht an meinem Vorgängerkommentar auch schön die verdrehte Logik. Der Klimawandel trifft auch in Deutschland alle Schichten, aber die Ärmsten können dies am wenigsten ausgleichen. Dann kommt man mit finanziell kaum zu realisierenden Forderungen, die aber de facto eben diese unteren Schichten wesentlich härter treffen als die wohlhabenden Grünen, die diese beschließen.
(33) Polarlichter · 09. Mai um 10:51
@31 Absolut, aber auf diesen "lebenswichtigen zentralen Punkt der Finanzierbarkeit für die breite Bevölkerung", obwohl heute schon viele kaum sparen können, geht man nicht ein. Man fliegt auf einer Wolke weit drüber hinüber. Das ist auf der anderen Seite auch angenehmer in der eigenen wohlhabenden Schicht mit grünem Anstrich zu verbleiben, als sich mit den Menschen vor Ort über die "reale Machbarkeit" auszutauschen. Sonst müsste man ja intensive Finanzierungsprogramme ausarbeiten für die Ideen.
(32) Tautou · 09. Mai um 10:49
@27 Der Kommentar nach mir zeigt doch sehr anschaulich, was ich meine. Da gibt es uninformierte Leute, die irgendeinen Quatsch nachplappern, ohne Quellen, ohne Verstand, ohne nichts. Die lassen dann auch gerne mal weg, dass die Grünen das Klimageld geplant hatten, weil gerade sie es verstanden haben, dass Klimawandel auch ein Teil sozialer Ungerechtigkeit ist. Du siehst also, was hier hängen geblieben ist: Fakten sind es jedenfalls nicht - allenfalls die Kommentartoren selbst.
(31) tchipmunk · 09. Mai um 10:45
@29 Die Lastenverteilung ist das Hauptproblem der Grünen. Der Kern ihrer Politik wird eigentlich gar nicht in Frage gestellt, nur die Umsetzung und die soziale Ausgewogenheit.
(30) Polarlichter · 09. Mai um 10:35
oder als Eigentümer, der mit immensen Sanierungsarbeiten und Heizsystemwechsel mit den Kosten allein konfrontiert ist. Es gibt dann "Förderungen", aber diese puffern nur ein wenig die Kosten ab. Für viele Ottonormalbürger sind diese gar nicht stemmbar, zumal vielerlei Kosten weiterhin sehr hoch sind (Lebensmittel, Energie, etc.). Der Kern der Empörung war sicherlich bei vielen, die Überforderung der Leistbarkeit. Ich habe dahingehend viel Glück, die Mehrheit sicherlich nicht. Aber wen kümmert's.
(29) Polarlichter · 09. Mai um 10:32
@28 Den Kernpunkt der Kritik vieler mit dem Heizungsgesetz in der Form haben aber viele Grüne und Tautou irgendwie noch nicht so ganz verstanden. Vielleicht durch den eigenen Wohlstand bedingt auch nicht möglich. Wer so leben soll, wie die viele Grünen es durchzwingen wollen, wird finanziell massive Mehrkosten zu spüren. Entweder als Mieter, wo man durch die aufwendigen Sanierungen und Dämmungsmaßnahmen, damit die erneuerbaren Energien überhaupt effizient sind, massive Mieterhöhungen haben wird
(28) Tautou · 09. Mai um 10:05
@27 Die Meinungsumfragen fragen leider nicht nach Gründen. Meinst du das Dilemma um den Lebenslauf? Das hat allerdings eine ganz andere politische Dimension, taugt auch nicht für die politische Gegenseite oder ahnungslose Klamm-User, um den Leuten einzureden, die Grünen würden die Bürger:innen bevormunden. Habeck hat sich übrigens erst gestern WIEDER für das Vorgehen beim omnipräsenten Heizungsgesetz auf offener Bühne gerechtfertigt und entschuldigt: <link>
(27) Pontius · 09. Mai um 09:58
@25 In dem Falle ein Fehleinbildung bzw. das Ausblenden, dass die Umfragewerte im neuen Jahr nochmal gen Minimum abgestürzt sind - während sie sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 wieder etwas erholt hatten. Aber ich nehme dein Argument nochmals auf und wende es noch auf Baerbock an: Wird ihr es nicht ebenso nachgetragen? Der Stammtisch wirkt...
(26) Polarlichter · 09. Mai um 09:39
Schlussendlich wird es ohnehin keinen grünen Kanzler oder eine grüne Kanzlerin geben, da man in den Umfragen nicht mal unter den stärksten drei Parteien ist.
(25) Tautou · 09. Mai um 09:37
@24 Woran machst du das denn fest? Gibt es dazu eine explizite Umfrage oder ist das deine Meinung? Es wird ihm doch immer noch nachgetragen. (Und die ganzen Amateure hier würde ich einfach links liegen lassen.)
(24) Pontius · 09. Mai um 09:24
@23 Habeck ist aus dem Stimmungstief des Heizungsgesetzes schon lange raus: <link> Im Endeffekt sind alle Grünen "beschädigt": Die Tussi, der Heizungsräuber, die Dicke und der Ausländer. Und dann wird ernsthaft derjenige Alte in die Waageschale geworfen, der die schwarze Seele der Grünen (mit dünnem grünem Umhang) darstellt und der den Rückzug aus der Politik schon angekündigt hat.
(23) Tautou · 09. Mai um 09:13
@21 Naja, der gleichen Logik folgend könnte ich sagen: @15 Dass Habeck nach der Kampagne um das Heizungsgesetz an Zustimmung verliert, ist normal.
(22) Polarlichter · 09. Mai um 09:12
@20 Warum nicht? Sie weiß in schwierigen Momenten, wenn Länder sich bedroht fühlen durch Russland in deren Schutzbunkeln (Helsinki) Hoppsalauf zu tanzen und Europa aufzumuntern, die heimische Bevölkerung zu inspirieren Lebensläufe zu verschönern und dass ein verantwortlicher Umgang mit Steuergeldern nur über Kosmetik geht. Nach dem Herrn mit den Erinnerungslücken, wäre sie zumindest etwas spannender, auch wenn ich bei denen Grünen lieber einen Kretschmann aus BW hätte, der Realpolitik versteht
(21) Pontius · 09. Mai um 09:10
@19 Ich nahm schon an, dass es um den Zeitraum der Kandidatenkür der Grünen ging - dass Baerbock nach der Kampagne um ihren Lebenslauf an Zustimmung verliert, ist normal - schließlich ist sie ja eine "Tussi". Das kann Prollo-Dieter gar nicht ab, deswegen setzt er gleich noch einen abwertenden Kommentar ab, der in Richtung von einer Beleidigung geht.
(19) Tautou · 09. Mai um 09:00
@18 Das habe ich vorher natürlich auch gemacht. Ich habe nicht von 2021 oder irgendeinem Parteitag oder "deutlich" gesprochen. Als Beispiel <link> Aber auch 2021 lag er vor ihr: <link> <link>
(18) Pontius · 09. Mai um 08:56
@17 Ich habe jetzt mal einige Rankings 2021 der Forschungsgruppe Wahlen durchgeschaut: Weder habe ich Habeck an Position 2 gefunden noch lag Baerbock deutlich vor dem Parteitag hinter ihm. Als Beispiel <link>
(17) Tautou · 09. Mai um 08:41
@15 An Umfragen würde ich es nicht festmachen. Habeck lag bspw. auf Platz 2 hinter Merkel, da war Frau Baerbock noch gar nicht in den Top 10. Bei dem letzten missglückten Auswahlmechanismus haben diese Umfrage aber eh keine Rolle gespielt. Ich hoffe diesmal auf einen Mitgliederentscheid.
(16) Pontius · 09. Mai um 08:33
Makel ausgelegt, dass sie unbekannt und unerfahren sind. Da jemanden aus den Zauberhut zu ziehen, der noch nicht einmal ein hohes Parteiamt inne hat: Wann gab es das ein letztes Mal? Wir sollten nicht vergessen, dass der Großteil der Menschen in diesem Zirkel auch machtbessene Menschen sind.
(15) Pontius · 09. Mai um 08:31
@8 Du meinst, die multiplen Krisen wären mit der Union nicht aufgetreten oder wir wären deutlich besser durch gekommen? Wenn Wir Putin das Gas abdreht hätten? Dazu wären einige der Dinge, welche die Ampel angepackt hat, weiter liegen geblieben. @12 Da Habeck in den Umfragen zur Person nicht so gut dasteht, kann das durchaus passieren. Ich vermute allerdings eher, dass sie mit dem Duo antreten und keine expliziten Kanzlerkandidaten ernennen werden. @14 Unbekannten Politiker wird dieses gern als
(14) mistkaefer · 09. Mai um 08:26
@5: Quereinsteiger bedeutet wir kennen diese Person noch nicht. Der relativ unbekannte Boris Pistorius war Oberbürgermeister und zuletzt niedersächsischer Landesminister. Kennst du alle SPD-Landespolitiker oder SPD-Oberbürgermeister die das Zeug zum Kanzler hätten und vielleicht auch wollen?
(13) tchipmunk · 09. Mai um 08:24
@12 Wäre ein ähnlicher Fehler, wenn sie das machen.
(12) Polarlichter · 09. Mai um 08:19
Schlussendlich könnten die Grünen auch Baerbock priorisieren.
(11) Tautou · 09. Mai um 08:07
So hat Robert Habeck noch bessere Chancen. 💚
(10) thrasea · 09. Mai um 07:54
Die Antwort auf diese Frage konnte gar nicht anders lauten. Daher ist das keine Überraschung und ganz sicher nicht der Untergang der SPD. Wenn, dann wird Scholz selbst zu gegebener Zeit ankündigen, nicht mehr als Kanzler zu kandidieren. Alles andere würde die SPD zerreißen.
(9) ZaphodBeeble · 09. Mai um 07:50
@4) Füße, nicht Füsse! 😎
(8) ZaphodBeeble · 09. Mai um 07:49
Er wird eine krachende Niederlage erfahren! Der absolut unfähigste Kanzler aller Zeiten! Hätte die Union nicht den Laschet als Kandidaten genommen, sähe es jetzt vielleicht anders aus. Meine Meinung.
(7) tastenkoenig · 09. Mai um 07:44
Öffentlich einen anderen Kandidaten für die Wahl ins Spiel zu bringen würde Scholz enorm schwächen. Dennoch sollte man sich nicht-öffentlich konkrete Überlegungen machen, wer sonst infrage käme. Schon weil keiner weiß, was noch bei Cum-Ex um die Ecke kommt.
(6) wazzor · 09. Mai um 07:38
"weil Olaf Scholz gerade dieses Land durch sehr herausfordernde Zeiten führt" Führt er tatsächlich oder reagiert er nach sehr langem zögern nur? Sollen sie machen, dann aber nicht wundern wenn sie das schlechteste Ergebniss einfahren. Meiner Meinung nach hätten sie mit Pistorius wesentlich bessere Chancen.
(5) Pontius · 09. Mai um 07:37
@3 Wen denn? Angela Merkel vielleicht? Gehe wir davon aus, dass 2025 Scholz antritt, dann ist Postorius aufgrund des Alters für 2029 schon wieder (fast) raus und dann können Klingbeil und Kühnert wohl die nächsten Kandidaten sein.
(4) tchipmunk · 09. Mai um 07:34
Das dürfte ein Fehler sein, der der SPD auf die Füsse fällt. Auch dass man die Zeit nicht nutzt, einen geeigneten Kandidaten aufzubauen.
(3) mistkaefer · 09. Mai um 07:33
Vielleicht ein Quereinsteiger?
(2) Pontius · 09. Mai um 07:23
@1 Auf den Kanzlerbonus zu verzichten? Wen willst du denn sonst antreten lassen? Außer Pistorius fällt mir keiner ein.
(1) rexo · 09. Mai um 07:14
Wenn das tatsächlich so eintritt, ist das der Untergang der SPD...
 
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