Togoru/Fidschi (dpa) - Zum Abschluss ihrer einwöchigen Indopazifik-Reise hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) das größtenteils im Meer versunkene Dorf Togoru auf Fidschi besucht. In den vergangenen 20 Jahren wurde die Siedlungsfläche fast vollständig überspült vom Pazifischen Ozean, ...

Kommentare

(25) Tautou · 07. Mai um 13:30
Horst hat sich schon um das Problem gekümmert: <link>
(24) Pontius · 07. Mai um 13:23
@23 Getoppt durch Übertreibungen wie 1000e Tonnen CO2... Für den Flug in den Pazifik kann man einige Hundert Tonnen annehmen, für das gesamte Flugzeug im Übrigen.
(23) colaflaschi · 07. Mai um 13:11
@22 Das sind eh die besten ... schwups, ist man nicht einer Meinung, oder vertritt eine andere, wird direkt die Beleidungsschrotflinte gezückt.
(22) Wasweissdennich · 07. Mai um 12:57
@21 Ja ne ist klar, ich habe ne andere Meinung deswegen muss man mir noch mehr negative Dinge unterstellen, spricht jetzt auch nicht gerade für Dich
(21) Sonnenwende · 07. Mai um 12:55
@20 Es hat keinen Zweck, du bist viel zu kleingeistig, um die Unterschiede zu begreifen. Und wahrscheinlich spielen hier auch Neid und Missgunst eine sehr große Rolle. Geht ja auch gar nicht, eine Frau in einer solchen Position...
(20) Wasweissdennich · 07. Mai um 12:44
@18 @19 selbstverständlich geht es immer anders, es gibt viele Menschen die oft gute Gründe haben zu fliegen und auch die sollten versuchen auf moderne Kommunikationsmedien auszuweichen, wenn nun Frau Baerbock mit dem Beispiel voran geht und sagt "es geht eben nicht anders, dann fällt es anderen auch leichter zu sagen"geht eben nicht anders" und alle fliegen lustig weiter wie bisher
(19) Sonnenwende · 07. Mai um 12:22
@17 Dann hast du sicher eine Idee, wie Baerbock die Strecke ihrer aktuellen Reise, die länger als eine Erdumrundung ist, anders hätte bewältigen können. Und komm jetzt nicht damit, dass sie da erst gar nicht hätte hinfliegen müssen. Direkte, persönliche Kontakte sind in der Diplomatie sehr wichtig. Und in der aktuellen, sehr angespannten Weltlage umso mehr. Außerdem war dort, wo sie bei dieser Reise war, schon mehr als zehn Jahre kein deutscher Außenminister mehr.
(18) thrasea · 07. Mai um 12:21
@17 Es geht als Außenministerin mit diesen Aufgaben aber nicht anders. Was sie mit ihrer Arbeit, ihrer Einflussnahme, ihren Vernetzungen und aufgebautem Vertrauen bewirkt, spart in Summe doch wesentlich mehr ein, als ihre Flüge. Warum wird denn immer so getan, als seien unsere Ministerïnnen genau nach den gleichen Kriterien und Maßstäben zu bewerten wie wir alle? Sie haben nun einmal ganz andere Aufgaben. Ein Außenministerium., das nicht mehr in andere Länder reist, kann man auch abschaffen.
(17) Wasweissdennich · 07. Mai um 12:12
@15 aber gerade als grüne Außenministerin mit Sendungsbewusstsein sollte man zeigen das es auch anders geht als mit Flugreisen, sie macht eben das Gegenteil
(16) Tautou · 07. Mai um 11:35
@14 Danke, dass du mit so einem guten Beispiel vorangehst.
(15) thrasea · 07. Mai um 11:33
@14 Du bist ja auch nicht Außenminister der Bundesrepublik Deutschland und hast auch nicht die Aufgaben dieses Amtes.
(14) colaflaschi · 07. Mai um 11:31
Wenn ich weiß, wie schädlich CO2 für das Klima ist, flieg ich nicht mit dem Flugzeug zu einem der entlegendsten Orte der Welt, verbrate alleine dabei 1000e Tonnen CO2, sondern mach einen Zoom-Call ...
(13) Aalpha · 07. Mai um 08:16
@6 Wenn die Fakten sprechen und Sie dennoch diesen und die Wissenschaft leugnen, dann gehen Sie bitte abseits der Zivilisation zurück in die Höhle! Allein hier Kommentare zu verfassen beinhaltet so viel Technologie, die ohne Wissenschaft nie möglich wäre! Heißt aber nicht, dass die Wissenschaft nicht unfehlbar ist! Nur müssen dabei verdammt gute Beweise für Ihre Behauptungen her!
(12) Aalpha · 07. Mai um 08:12
@10 War das das, wo die Handwerker Kasallek tätig waren? <link>
(11) Sonnenwende · 07. Mai um 08:06
@6 Hallo, bfun-Michel, zieh mal deine Schlafmütze von deinen Augen, du siehst ja gar nichts mehr.
(10) Tautou · 07. Mai um 07:57
@6 Schon mal von Atlantis gehört?
(9) commerz · 07. Mai um 07:41
Endlich haben wir eine Außenministerin die diese Inseln besucht und sich vor Ort über die dramatische Entwicklung informiert. Das sollte ein Weckruf sein auf fossile Stoffe zu verzichten.
(8) Pontius · 07. Mai um 07:39
@6 Es wird immer mehr zur Realität. Aber wir halten es nicht für nötig uns etwas einzuschränken, da wir die Quelle sind. Stattdessen haben wir ein paar warme Worte und Applaus vom Balkon...
(7) thrasea · 07. Mai um 07:38
@6 Und was ist? Das ist: <link>
(6) bfun · 07. Mai um 07:36
Der deutsche "Michel" glaubt aber mittlerweile fast alles "Kopfschüttel" Nur nicht das das eigene Land ,Volk und Brauchtum die Bach hinunter geht . Stellt euch vor Gletscher tauen und legen alte Wege frei ;-) Wow ... Klimakrise ....??? Vor 40 Jahren haben sie schon erzählt Inseln versinken ..und was ist ??
(5) Tautou · 07. Mai um 07:19
@1 Danke, dass du dich mit deinen Steuergeldern daran beteiligst, unsere Außenministerin so gut aussehen zu lassen 😍
(4) Moritzo · 07. Mai um 06:54
@1: Deine Beitrag ist wirklich nur erbärmlich und zeigt mir, das du den Ernst der Lage wohl noch nicht verstanden hast.
(3) Sonnenwende · 07. Mai um 05:20
@1 Na wenn du sonst nichts zu sagen hast als das Echo von Schmierblättern zu sein während andere Menschen leiden. Ganz schön erbärmlich von dir.
(2) Pontius · 07. Mai um 05:14
@1 Schön wenn du dich damit davon ablenken kannst, dass dieses Dorf (und später die Insel) im Meer versinken wird und die Menschen ihr Zuhause verlieren.
(1) Muschel · 07. Mai um 04:24
Die 11.000 Euro Frau für Styling auf Kosten der Steuerzahler hat bei mir für alle Zeiten verloren.
 
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