Der chinesische Online-Modehändler Shein strebt aufgrund zunehmender Hindernisse für einen Börsengang in den USA nun eine Notierung an der Londoner Börse (LSE) an. Insidern zufolge plant das Unternehmen, das für seine preiswerte und schnell wechselnde Bekleidung bekannt ist, diesen Schritt noch im ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 14. Mai um 14:41
@3 Sehr gut. Das ist meiner Meinung nach der beste und effizienteste Weg solchen Firmen das Handwerk zu legen: Aufklärung damit möglichst viele Leute das Zeug nicht mehr kaufen.
(3) krebs77 · 14. Mai um 14:38
@2 ... ich hatte, vor Wochen, bei einem ähnlichen Artikel, schon einmal beschrieben, wie geil meine Schwiegertochter es fand, dort einzukaufen. Bis ich ihr, anhand von Zeigen und Erklären, Nähte, Zusammengeschweißtes, angebliches Leder usw. ) auseinander dröselte. Sie hat, letztendlich, begriffen, WAS für einen Müll sie da kaufte!
(2) Sonnenwende · 14. Mai um 14:22
@1 Es geht lediglich um den Börsengang, ich hoffe die Engländer stemmen sich genauso dagegen wie andere Börsen. Was den Vertrieb und Verkauf anbetrifft: da werden scheinen ja auch Praktiken vorgeworfen, um Zölle zu umgehen. Letztendlich ist da der Verbraucher gefordert, man sollte da halt nichts kaufen – soweit ich mitbekommen hab ist das Zeug sowieso sehr minderwertig und auch sonst ziemlich schrecklich, es gibt Vorwürfe zur Zwangsarbeit zum Beispiel.
(1) krebs77 · 14. Mai um 14:05
" Sheins Börsendebüt ewürde einen bedeutenden Neuzugang für den britischen Markt darstellen. " Warum?? Um noch mehr Billigschrott in die EU zu lassen? Ich bin kein * Börsianer * hab da keinen Plan von aber ..... ich würde Shein, Temu und wie sie alle sich nennen, NICHT bei uns Fuß fassen lassen.
 
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