Bitcoin zum Tiefstpreis kaufen und zum Höchstpreis verkaufen
Erfolgreiches Investieren oder einfach das Verlangen, Ihre Wette einzulösen: es kommt immer ein Zeitpunkt, an dem die Frage aufkommt, wie Sie Ihre Kryptowährungen einsetzen wollen, d.h. ihren Wert zum Kauf von Gütern, herkömmlichen Währungen und Dienstleistungen einsetzen. Hier ein paar mögliche Lösungen, um als Investor seine Kryptowährungen richtig auszugeben.
Zunächst einmal immer die Investitionslogik: Sie können Ihre Kryptowährung gegen eine andere, dematerialisierte Währung eintauschen. Die Transaktionen finden auf spezialisierten Marktplätzen statt, einer Art Minibörse für Bitcoin, Litecoin und andere Kryptowährungen. Die Herangehensweise ist spekulativer Art: Wir versuchen, den Abstieg der Ausgangswährung dadurch vorwegzunehmen, dass wir sie gegen eine andere Währung tauschen, die im Steigen begriffen ist. Eine weitere Möglichkeit ist es, Ihr Kapital für Euro oder Dollar zu verkaufen. Durch Erwerb von Papierwährungen verlassen Sie den Kryptowährungskreislauf.
Waren für Bitcoins kaufen
Warum in die herkömmliche Welt zurückkehren, wenn es auch möglich ist, Güter und Dienstleistungen direkt mit Ihren Währungen zu kaufen? Viele Anbieter bieten nun auch die Möglichkeit, Käufe über virtuelle Währungen zu begleichen. Bei diesem Modell gehen wir genauso vor wie bei einem Onlinekauf, nur dass die Bezahlung durch Überweisung von Kryptowährungen erfolgt, meist Bitcoin.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Ihre Kryptowährungen je nach eigenen Wünschen auszugeben: manche hängen tatsächlich vom jeweiligen Gebrauch ab und werden gegen virtuelle Güter und Dienstleistungen getauscht. Anders ausgedrückt ermöglich Ihnen der Besitz dieser Kryptowährungen die Teilnahme an einem bestimmen Wirtschaftssystem: Tausch zwischen Einzelnen, Dienstleistungsaustausch, Spenden, Online-Wahlen usw.
Wie tradet man mit Kryptowährungen?
Was ist Kryptowährungs-Traden und wie macht man mit dieser Technik Geld? Um zu verstehen, wie Trading funktioniert, müssen Sie Ihre virtuelle Währung genauso sehen wie einen Aktienkurs, einen Preis, der von Minute zu Minute je nach Angebot und Nachfrage schwankt. Finden sich viele Käufer für Bitcoins, steigt ihr Wert. Wollen wiederum alle ihre Bitcoins loswerden, sinken die Preise.
Vor jeder Operation ist es besser, sich Zeit zu lassen, um die Entwicklung der Kryptowährung über die letzten Monate hinweg zu beobachten und zu überprüfen, ob kein externer Faktor möglicherweise seine Entwicklung beeinflusst.
Wie bewahrt man Kryptowährungen nun sicher auf? Diese Frage ist für jeden Bitcoin-Käufer entscheidend: per definitionem sind virtuelle Währungen immaterieller Art, will heißen Ihr Wert entsteht lediglich durch eine Reihe von Zahlen und Buchstaben, die in einer dezentralen IT-Infrastruktur aufbewahrt werden. Wie bringt man in diesem Kontext nun seine Schäfchen ins Trockene? Dem Investor stehen hier mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Wenn Sie Bitcoins oder Ether auf einer Seite kaufen, können Sie sich entscheiden, das so erworbene Guthaben nicht auf ein drittes Tool zu übertragen: es kann daher direkt auf der Kaufseite Crypto Engine App aufbewahrt werden.
Das Traden mit Kryptowährungen basiert auf einem ziemlich einfachen Prinzip: wir versuchen, die Währung dann zu kaufen, wenn der Preis am niedrigsten ist und behalten sie, bis der Preis genug gewachsen ist, um einen Gewinn machen zu können. Die ganze Schwierigkeit besteht natürlich darin, Marktbewegungen vorherzusehen: oft geschieht es, dass der Wert einbricht oder genau dann in die Höhe schießt, wenn der Trader eine Bestellung abgegeben oder den gegenteiligen Trend gewettet hat.
Manche Trader arbeiten eher langfristig: sie kaufen beispielsweise eine Währung kurz nach einer ICO und behalten Sie dann mehrere Monate oder sogar Jahre. Andere arbeiten im Maßstab weniger Wochen und gründen ihre Strategie auf vorübergehenden Marktumwälzungen. Man spricht dann von kurzfristigem Traden.
Manche Investoren wiederum betreiben quasi dauerhaftes Traden und spielen mit den jeweiligen Kleinstschwankungen des Marktes. Sie kaufen und verkaufen oft mehrmals pro Tag, manchmal sogar dieselbe Kryptowährung. Diese Technik, die durch spezielle IT-Tools betrieben wird nennt man Day-Trading. Sehen Sie sich aber vor: das Risiko ist hier ganz besonders hoch.
Es gibt zwei Wege, einen tatsächlichen Kauf zu tätigen. In manchen Städten gibt es Geldautomaten, die Bargeld, EC- und Kreditkarten annehmen. Bei Transaktionen werde Gebühren von bis zu 18 % erhoben. Zum Kaufen müssen Sie ein Portfolio einrichten. Oder aber Sie verwenden einen Online-Kryptowährungsmarkt, der Wallets und Vaults zu bieten hat. Auf diesen Märkten werden wiederum auch Gebühren erhoben.


