TÜV Rheinland und OpenSky starten strategische Partnerschaft mit RSA
„Unternehmen darin unterstützen, Risiken in einer zunehmend digitaleren Welt noch besser zu beherrschen“ / Erfolgreiche Umsetzung von mehr als 300 Governance, Risk and Compliance-Projekten in sechs Jahren

(pressebox) Köln, 25.10.2016 - Der weltweit tätige Prüfdienstleister TÜV Rheinland und seine 100-prozentige Tochter OpenSky starten eine strategische Partnerschaft mit RSA. RSA, ein international führender Spezialist für IT-Sicherheitstechnologien, gehört seit September 2016 zur Dell-Technologies-Gruppe.

Als globaler RSA-Partner betreut TÜV Rheinland das Geschäft in Deutschland, Österreich und Schweiz (D-A-CH) sowie gemeinsam mit der OpenSky das Geschäft in den USA und Großbritannien. Mit der Vertriebspartnerschaft bündeln beide Seiten ihre Stärken: RSA mit seinem integrierten RSA Archer® GRC-Anwendungspaket rund um Business-Risikomanagement-Lösungen auf der einen Seite, TÜV Rheinland und OpenSky als führende unabhängige Anbieter von Beratungsleistungen rund um Cyber Security und IT-Risikomanagement auf der anderen Seite. Erklärtes Ziel der Partner ist es, Unternehmen darin zu unterstützen, Risiken in einer zunehmend digitaleren Welt noch besser zu managen.

Gemeinsam wollen RSA, TÜV Rheinland und OpenSky das Risikomanagement in Unternehmen innovativ weiter entwickeln. Die RSA Archer Lösung ist darauf ausgelegt, dass Organisationen die Komplexität ihrer Risiken auf Basis bewährter Industriestandards, Best Practices und einer integrierten, konfigurierbaren Software-Plattform optimal steuern. In Kombination mit dem Risikomanagement-Ansatz von TÜV Rheinland und OpenSky, die beide den Fokus auf die tatsächlichen Bedrohungen legen, können Kunden ihre regulatorischen Auflagen erfüllen. Zudem sind die beauftragenden Organisationen in der Lage, ihre Risiken besser zu verstehen und Bedrohungen wirksamer zu analysieren. Der Grund: TÜV Rheinland, OpenSky und RSA helfen ihnen gemeinsam dabei, Mittel, Wege und Motive der Angreifer identifizieren. Eine differenzierte Sicht der Dinge, die Unternehmen hilft, die Risiken zu priorisieren und begrenzte Ressourcen gezielt da einzusetzen, wo der Schutzbedarf am größten ist.

„Tatsächliche Risiken erkennen und managen“
„Die fortschreitende Digitalisierung, eine zunehmend dynamische Bedrohungslage sowie immer ausgeklügeltere Attacken erzeugen mehr Risiken. Dies zwingt Unternehmen dazu, Verantwortung zu übernehmen und zwar über die üblichen regulativen Anforderungen hinaus“, so Björn Haan, Regionaler Geschäftsfeldleiter Informationssicherheit Deutschland bei TÜV Rheinland. „Gesetzliche Auflagen und ein traditioneller Compliance-Ansatz allein reichen nicht mehr aus, Unternehmen und Öffentliche Hand adäquat und umfassend gegenüber Cyber-Risiken abzusichern. Unternehmen müssen ihre tatsächlichen Risiken und Bedrohungen kennen und aktiver managen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.”

RSA, TÜV Rheinland und OpenSky kooperieren bereits seit sechs Jahren im Bereich GRC-Management. GRC steht für Governance, Risk and Compliance. In diesem Zeitraum haben die Experten von TÜV Rheinland und OpenSky umfassendes und branchenübergreifendes Know-how aufgebaut. Darüber hinaus profitieren Kunden von einem weitreichenden Portfolio im Bereich IT Services und Cyber Security: Die Experten von TÜV Rheinland und OpenSky unterstützen Organisationen unter anderem beim Aufbau einer cloud-fähigen IT-Infrastruktur, in der Konzeption umfassender Cyber-Abwehr-Strategien oder in der Überprüfung bereits implementierter Schutzmaßnahmen auf Wirksamkeit und mögliche Schwachstellen.

„Wissen und Expertise sind heute unabdingbare Schlüsselfaktoren für ein erfolgrei-ches Risikomanagement in Unternehmen. TÜV Rheinland und OpenSky verfügen über beide Kompetenzen in hohem Maße. In den vergangenen sechs Jahren haben sie mehr als 300 RSA Archer-Projekte umgesetzt, deshalb freuen wir uns, sie als strategische Partner bei uns an Bord zu haben“, erklärte David Walter, Head of Global Sales and Go-To-Market, RSA.
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[pressebox.de] · 25.10.2016 · 12:00 Uhr
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