Power von PS4 und Xbox One noch lange nicht ausgereizt
Zumindest Take-Two- und Rockstar-CEO Strauss Zelnick ist der Ansicht, dass wir noch lange nicht alles gesehen haben, was in der neuen Konsolengeneration steckt. Auf der 43. Annual Technology, Media & Telecom Conference in New York (GameSpot berichtet) gab er diese Aussage zu Protokoll – und freut sich darauf, was die Zukunft bringen könnte.
“Wir haben noch nicht in vollem Umfang gesehen, was die neue Technologie ermöglicht. Wir hatten bereits einige Veröffentlichung für die neue Generation, aber ich glaube nicht, dass wir bislang auch nur ansatzweise gesehen haben, was gemacht werden könnte und das finde ich unheimlich aufregend.”
Er hofft, dass die Spiele seines Konzerns zukünftig in der Lage sein werden, mit großartiger Technik auf PS4 und Xbox One zu überzeugen.
Normalerweise versteht es sich fast schon von selbst, dass Konsolen nach lediglich einem Jahr noch nicht ausgereizt sind. Als 2006 die PlayStation 3 erschien, hat sich kaum jemand ausmalen können, dass diese Konsole ein halbes Jahrzehnt später einen Grafikhammer wie The Last of Us darstellen könnte. Doch im Bezug auf PS4 und Xbox One melden sich viele kritische Stimmen: Sowohl Microsoft wie auch Sony haben sich in dieser Generation gegen eine eigene Hardware-Architektur entschieden und setzen stattdessen auf sehr PC-nahe Hardware. Dies erleichtert Entwicklern die Produktion von Videospielen und sorgt zudem für günstigere Hardware – doch Kritiker behaupten, dass PS4 und Xbox One technisch somit auch schneller abgehängt werden.
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