Dubai (dpa) - Die Bilder erregten auf der ganzen Welt Aufsehen: Wüstenstaaten wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Oman stehen unter Wasser. Normalerweise sind diese Länder für ihre Hitze, Trockenheit und Temperaturen über 50 Grad bekannt. Schnell wurde daher spekuliert, ob ...

Kommentare

(30) Sonnenwende · 20. April um 16:23
@29 Das sehen Homöopathen aber anders - *grins und Vorsicht, Satire* Im Ernst: ich bin wirklich der Auffassung, dass wenn Parteien einer Debatte ihre Argumente weder eindeutig belegen noch die Argumente der anderen Parteien eindeutig widerlegen können, man erst einmal alle Argumente gelten lassen sollte, so lange sie sich eindeutig auf den Gegenstand der Debatte beziehen. Damit schließe ich Verschwörungs- und Verleugnungstheorien (#2, #5 als Bsp.) explizit aus.
(29) Pontius · 20. April um 13:44
@28 Also bitte, dann können wir auch alle homöopathische Medizin nehmen, wirkt nachweislich auch nicht und trotzdem macht es seit Jahr(zehnt)en. Solche Argumentationswege sind doch keiner Diskussion zuträglich, vor allem wenn das Problem an der Geschichte die Wassermenge ist, welche erst solche riesigen Niederschlägen generieren kann.
(28) Sonnenwende · 20. April um 12:48
@27 Menno, jetzt bist du dazwischen gekommen und aufgrund des leider defizitären Klamm'schen Meldungssystems liest Brutus jetzt vielleicht nur deine Bemerkung –, lieber @25 lies bitte auch meinen Kommentar #26.
(27) Pontius · 20. April um 12:45
@25 Aha die VERMUTUNG, dass es mehr regnet ist also der Beweis...
(26) Sonnenwende · 20. April um 12:44
@25 Da man es weder be- noch widerlegen kann sind Zweifel beiderseits durchaus berechtigt. Das ändert aber nichts daran, dass solche Ereignisse und Meldungen Raum für Verschwörungstheorien bieten, wie @8 ganz richtig festgestellt hat und die Kommentare #2 und #5 ja auch zeigen.
(25) Brutus70 · 20. April um 12:39
@23 die Wissenschaft VERMUTET das es keinen gravierenden Effekt hat, kann es aber weder belegen noch widerlegen. Staatliche Angaben der VAE aus der Vergangenheit behaupten das sich durch Cloud-Seeding die Regenmenge um 10-30% hat steigern lassen. Ob die Angaben stimmen lässt sich nicht überprüfen, aber allein die Tatsache das Cloud-Seeding seit Jahren betrieben wird lässt sehrwohl den Schluß zu das es einen Effekt hat. Ansonsten würde es schließlich keinen Sinn machen das Verfahren anzuwenden.
(24) Pontius · 20. April um 05:40
@22 Ich sehe starkes Hinterfragen, aber das liegt natürlich im Auge oder des Aluhutes des Betrachters...
(23) Pontius · 20. April um 05:40
@19 Die Quintessenz des Artikels: "Die Effekte von menschlichen Manipulationen wie Cloud Seeding sind minimal, auch bei den jetzigen Überschwemmungen im arabischen Raum“ „Das war ein außergewöhnliches Wetterereignis, das durch ein ganz besonderes Wettersystem über der Arabischen Halbinsel verursacht wurde. Extreme Gewitter traten auch weit entfernt von den Regionen auf, in denen Cloud Seeding eingesetzt wird, z. B. in den dünn besiedelten Wüsten von Oman und Saudi-Arabien“
(22) Neutronikus · 19. April um 16:07
Oooh, ich sehe, hier werden Themen vermischt. Aber passt, Gates ist vielerorts präsent. Das hier nicht nachgedacht / hinterfragt wird, sieht man an den Kommentaren. Die Schafe macht halt weiter fleißig määääh :-)
(21) tastenkoenig · 19. April um 15:59
Begründete Zweifel sind völlig okay. Schon entkräftete Zweifel sind nervig.
(20) Sonnenwende · 19. April um 15:58
In Wahrheit haben Bill Gates und Elon Musk längst gemeinsam heimlich den Mars besiedelt und von dort die Wolken über Qatar zum Regnen gebracht in dem sie mit neuartiger Gedankentechnik die den dort lebenden Menschen bereits implantierten Microchips stimulierten... @19 Ich sehe nicht, wo @8 jemanden als Verschwörungschwurbler bezeichnet hat, aus meiner Sicht ist das allgemein auf den Artikel und das Ereignis bezogen. Allerdings gibt es mir doch etwas zu denken, dass du dich angesprochen fühlst.
(19) Brutus70 · 19. April um 15:57
@16 "Verschwörungschwurbler" ist demnach also ok wenn man Zweifel an offiziellen Darstellungen anmeldet? warum wundert mich das nicht... Im übrigen hast auch du den Artikel nicht zur Gänze gelesen und/oder verstanden.
(18) thrasea · 19. April um 15:50
@17 Was ist denn ein Meteologe? Denkst du, Bill Gates hat selbst angerufen? Oder hat er ihn direkt durch Neuralink beeinflusst? Ups, Neuralink war ja Musk, entschuldige. Bestimmt wurden die empfangenden Neuronen durch die Covid-Impfung verdeckt implantiert.
(17) Neutronikus · 19. April um 15:45
Man hat den Meteologen zurechtgewiesen. Das ist nicht unüblich. Passiert ja bei anderen Themen auch öfters.
(16) Sonnenwende · 19. April um 15:42
@9 Ich sehe keinerlei Beleidigungen seitens @8, dafür aber deinerseits den Versuch, @thrasea seine Meinungsäußerung zu untersagen. Ansonsten hat er recht: der von dir verlinkte Artikel berichtet ausführlich von Verschwörungstheorien, die behaupten, dass das Impfen von Wolken durch Regierungen durchgeführt werde, um der eigenen Bevölkerung zu schaden. Und sonst wird ziemlich genau das berichtet, was auch in dem obigen Artikel steht. Da frage ich mich doch, wer hier nicht gelesen hat…
(15) thrasea · 19. April um 15:36
@14 Kann es nicht vielleicht umgekehrt sein? 🙃 Fokussierst du dich evtl. auf zwei Sätze, ohne den Kontext, den Rest des Artikels mit zu bedenken?
(14) Brutus70 · 19. April um 15:28
@12 womit du nur beweist das du den Artikel nicht zur Gänze gelesen und/oder verstanden hast
(13) Pontius · 19. April um 05:36
@5 Brauchen wir nicht, wir müssen nur die Reflexionen von Infrarotstrahlung von der Erde reduzieren.
(12) thrasea · 18. April um 22:11
@9 Danke für den Link, da werden Verschwörungstheorien ja explizit angesprochen und benannt :-D Jetzt fühle ich mich wirklich gebildet – und bestätigt.
(11) tastenkoenig · 18. April um 18:58
Vielleicht hat auch nur jemand HAARP neu justiert … *scnr*
(10) Neutronikus · 18. April um 18:50
Das ist das Ergebnis, wenn sich nur mit der einschlägigen Presse abgegeben wird. Die ist zufällig auch von Gates finanziert.
(9) Brutus70 · 18. April um 18:27
@8 erstens unterlasse deine Beleidigungen und zweitens: lesen und informieren bildet <link>
(8) thrasea · 18. April um 18:18
Wow, wirklich ein gefundenes Fressen für Verschwörungsschwurbler aller Art! Wirkt ja fast wie ein Honeypot. @5 Ach komm, das war bestimmt nur die normale jährliche Schneeschmelze in Dubai. @6 Seit Jahren wird das betrieben? Und nie gab es solche Überschwemmungen? Hmm. Was stimmt da wohl nicht?
(7) tastenkoenig · 18. April um 18:03
Dass die Wirkung fragwürdig ist, ist auch wirklich kein Geheimnis
(6) Brutus70 · 18. April um 17:59
Natürlich würde niemand der Verantwortlichen in Dubai zugeben an dem Drama Schuld zu sein, denn hier wie dort gilt: "Die Regierung macht keine Fehler". Das Cloud-Seeding auf der arabischen Halbinsel seit Jahren betrieben wird ist nun wirklich kein Geheimnis. Z.B.: <link>
(5) Neutronikus · 18. April um 17:44
Das wird ja mittlerweile weltweit praktiziert. Der Klimaschwindel muss ja am laufen gehalten werden. Bill Gates will "nur" die Sonne verdunkeln.
(4) Polarlichter · 18. April um 16:18
@3 Bill Gates ist dafür sicherlich auch mitverantwortlich. (Sarkasmus-Zwinkersmiley)
(3) thrasea · 18. April um 16:15
@2 Das Offensichtliche kannst du bestimmt belegen – oder willst du es nur glauben? ⛈️
(2) Neutronikus · 18. April um 15:00
Natürlich ist wieder der Klimawandel schuld. Es ist mittlerweile so offensichtlich, dass hier Geoengeneering am Werk war.
(1) Polarlichter · 18. April um 14:40
Schon heftig die Aufnahmen dort.
 
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