Gmund am Tegernsee - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) übt scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. "Die Zeichen sind ja eindeutig, es ist auch eine falsche Wirtschaftspolitik, die Deutschland macht, der Grundgedanke ist falsch", sagte der CSU-Chef am Mittwoch den ...

Kommentare

(35) tchipmunk · 20. April um 21:06
Wie immer, erst bashen, nach Quellenangaben verlangen bis ins kleinste Detail, aber dann keine Antwort mehr und sich still und leise vom Acker machen. #25
(34) tchipmunk · 18. April um 17:37
@31 wegen Timestamp, ziemlich am Anfang: 2:50 Chef von Fa. Otto Fuchs "ohne deutl. bess. Förderung werde es kein grünes Wirtschafswunder geben" Auch interessant: 4:45 Das grüne Wirtschaftswunder ist makroökonomisches Greenwashing, sagt der Transformationsforscher, grünes Wachstum sei kein Weg aus der Klimakrise. Geht es nur mit Schrumpfen und Verzicht? Forscher plädieren für Freiwilligkeit und warnen davor das erzwingen zu wollen (wie Habeck?), denn das fördere nur Widerstand in der Bevölkerung.
(33) Pontius · 18. April um 05:22
Beim Appeasement muss ich nochmal fies die FDP mit reinziehen: Wie haben sie bei den Unionsanträgen gestimmt? @24 hat recht, das würde die Koalition extremst belasten und würde dem Außenbild der Ampel erneut schaden. Den Kritikpunkt, den du selbst berechtigt ansprichst, sähest du in dieser Entscheidung nicht?
(32) Pontius · 18. April um 05:15
Nachfrage nach dem speziellen Schaden. Weiterhin muss man bei der Schadensdefinition mit in Betracht ziehen, dass es noch weitere Begleitumstände gibt: die auslaufende Coronapandemie und der daraus entstandene wirtschaftliche Druck, die Inflation und den Krieg sowie der drohende Hammer des Klimawandels, der einige Wirtschaftszweige über kurz oder lang stark belasten wird und deren Ende einläuten wird.
(31) Pontius · 18. April um 05:10
@8 Hast du bitte einen Timestamp für dein Beispiel? Ich gehe mit, dass das Aus der Kreditlinien viele Unternehmen in Bredouille bringen können. Allerdings ist die Union genausp auf dem Kurs gezwungen Kurs der Schuldenbremse: Zum einen aus ihrem Verstand der Oppositionsrolle, bei dem man gegen die Regierung ist. Zum anderen aus der Klage heraus, dessen Erfolg sie quasi selbst überrollt hat und daraus kommen sie so schnell nicht heraus. Beides schadet der Wirtschaft genauso, daher hatte ich die
(30) Polarlichter · 17. April um 20:38
@28 Da kommt ein Historiker bei seiner Analyse zu einer ganz anderen Bewertung. <link>
(29) tchipmunk · 17. April um 20:33
@28 Hä? Hab ich denn Pistorius ins Spiel gebracht? Du schleuderst und sprudelst mit Vorwürfen um Dich, Hauptsache meckern oder wie?! Vielleicht nimmst Dir einfach mal die Zeit und schaust Dir den ZDF-Beitrag mal an und äußerst Dich dann drüber. Das Video ist insbesondere in der zweiten Hälfte ganz interessant, wie Island zu einer neuen Definition von Wirtschaftswachstum gekommen ist, die qualitative Faktoren wie Gesundheit, Umwelt und Wohlergehen (sog. Wellbeing-Ökonomie) einschließt.
(28) thrasea · 17. April um 20:21
@27 Zu Wissing schreibst du"der aber mit dem Newsthema gar nichts zu tun hat" – ach, aber Pistorius hat mit dem Thema zu tun? Nachdenken statt flexen 😂 Der Spiegel ist doch immer wieder berechtigt, gell? @26 Für meinen Geschmack denkst und bewertest du binär. Es gibt nicht nur die Gegensätze, die du beschriebst. Für mich steht Scholz mit seiner Politik ziemlich in der Mitte dieser Gegensätze. Ja, es würde mehr gehen und wäre m. E. auch wünschenswert. Es würde aber auch viel weniger gehen
(27) tchipmunk · 17. April um 19:52
@25 Das wird sogar in der Videobeschreibung angedeutet. Oder muss man Dir alles vorkauen. Und Deine Vorwürfe gegen die FDP sind wohl nicht völlig überzogen? Bei Kritik gegen die Grünen reagierst Du über, aber auf die FDP haust Du selber kräftig drauf ein. Wir wärs mal zwischen dem nachdenken und dem reflexen, mal 2 Minuten Luft holen? Was soll mich an einem Pistorius als Kanzler stören? Der wird doch intern schon als Kanzlerkandidat gehandelt.
(26) Polarlichter · 17. April um 19:50
<link> Ich bleibe dabei, dass der falsche Flügel der SPD das Sagen hat, und ja dieser betreibt mit Einfrierungs- und Verzögerungspolitik Appeasementpolitik.
(25) thrasea · 17. April um 19:36
@21 Zeigst du mir bitte, wo im Link etwas vom "Grünen Wachstum" oder "Grünen Wirtschaftswunder" steht oder gesagt wird? Ja, ich reagiere mittlerweile reflexhaft auf dein Bashing, diese meistens völlig überzogenen Vorwürfe sollte einfach nicht unwidersprochen bleiben. Dein Vorwurf mit der Wissing-Kritik ist berechtigt, wobei ich nur auf @17 geantwortet habe, dessen Beitrag mit Pistorius dich natürlich nicht stört? @22 Klarer als Strack-Zimmermann u. Grüne kann man sich doch kaum positionieren?
(24) tastenkoenig · 17. April um 19:34
Also die Grünen machen irgendwie schon mit, aber die FDP findet wieder mal nicht statt. Alles wie gehabt. Und was Deinen Vorschlag zum Mitstimmen mit der CDU betrifft: Dir ist schon klar, dass das das Ende der Ampel wäre?
(23) Tautou · 17. April um 19:32
@22 „SPD betreibt Appeasementpolitik (Nein) und die Grünen (Nein) machen indirekt (Nein) schon mit (Nein). Wenn es um Waffen für die Ukraine geht, spricht die SPD (Nein) von Einfrieren und blockiert und zögert alles (Nein) hinaus.“
(22) Polarlichter · 17. April um 19:24
@20 SPD betreibt Appeasementpolitik und die Grünen machen indirekt schon mit. Wenn es um Waffen für die Ukraine geht, spricht die SPD von Einfrieren und blockiert und zögert alles hinaus. Formel sagen die Grünen und FDP zwar hier etwas anderes, aber die Grünen sind auch die ersten, die der SPD auf Handlungsebene sofort beispringen, wenn man theoretisch auch mit CDU Waffenlieferungen durch den Bundestag mi FDP winken könnte. Aber es zählt doch das Reden und nicht das Handeln. Ja, hast recht.
(21) tchipmunk · 17. April um 19:22
@15 Das war kein Grünen-Bashing, worauf Du wieder mal reflexartig reagierst wie ein Springmännchen aus einem Fass, sondern es bezog sich auf den verlinkten ZDF-Beitrag. Wäre schön, wenn Du mal etwas genauer lesen und nachvollziehen würdest, bevor Du adhoc Deine Reaktionen ablässt. Natürlich darf auch Deine eingebaute Wissing-Kritik nicht fehlen, der aber mit dem Newsthema gar nichts zu tun hat. Bashing? Das kannst Du doch perfekt, sofern es die FDP trifft.
(20) tastenkoenig · 17. April um 19:19
Wann haben denn die Grünen zuletzt "Appeasement" ggü. Putin betrieben? Ich kann mich gerade echt nicht erinnern.
(19) Polarlichter · 17. April um 19:05
@18 Ich habe die FDP bereits wesentlich mehr kritisiert. Aber bald sind dann ja Wahlen, vielleicht wird dann innerhalb der SPD und Grüne ein Umdenken stattfinden, weg von den Appeasement-Politikern zugunsten eines Herren im Osten, mit dem eben diese Jahrzehnte sich in bester Freundschaft zeigten. Und etwas mehr reale soziale Marktwirtschaft, anstatt viel Harikiri, um die Wähler Richtung CDU zu scheuchen, was das Land weitere Jahre kosten wird.
(18) thrasea · 17. April um 18:57
@16 Nicht auch, sondern nur. Merkst du das nicht? Da braucht es einen Gegenpol. @17 So unterscheiden sich die Meinungen. Von Pistorius halte ich wenig, der muss sich erst mal bewähren. Bei den Grünen sehe ich das richtige Spitzenpersonal, Baerbock und Habeck passen. Bei der FDP verhalten sich Lindner und Buschmann erwartungsgemäß. Von Wissing hatte ich vor der Ampel viel gehalten, ich hatte viel von ihm erwartet. Umso größer nun die Enttäuschung über ihn.
(17) Polarlichter · 17. April um 18:49
Vor allem die SPD und Grüne, dabei bleibe ich, wären weit besser, wenn sie sich anders aufgestellt hätten. Z.B. Pistorius statt Scholz als Kanzler. Bei der FDP sehe ich weniger Potenzial.
(16) Polarlichter · 17. April um 18:47
@15 Das behauptest du immer ad hominem, wenn ein User auch die SPD und Grüne erwähnt. Dass ist bei dir so wie in einer Fußballmannschaft, wo man nur auf den Torwart zeigt, auch wenn die Verteidigung, das Mittelwelt und die Spitze Scholz ebenso schwach sind.
(15) thrasea · 17. April um 18:44
@14 Ach wirklich? Gerade du betonst doch sonst SPD und Grüne, die FDP "vergisst" du gern. Auch in diesem Zusammenhang bezeichnend, dass auf meinen Beitrag reagierst, nicht aber auf das Grünen-Bashing von @11, das meine Gegenreaktion ausgelöst hat 😉 Nein, grundsätzlich stimme ich dir zu, dass alle 3 Parteien Verantwortung tragen. Aber auch die Union ist nicht ohne Verantwortung nach 16 Jahren Regierung.
(14) Polarlichter · 17. April um 18:38
@12 Die Ampel besteht bei allem pauschalen FDP-Bashing - welches ich durchaus teile - aus drei desolaten Parteien.
(13) Tautou · 17. April um 18:08
(Gerade ist eine Tankstelle gestorben.)
(12) thrasea · 17. April um 17:44
@11 Was wir aktuell sehen, ist mitnichten ein grünes Wirtschaftswunder. Es ist ein gelbes Kaputtsparen der Infrastruktur und Wirtschaft.
(11) tchipmunk · 17. April um 17:42
@10 Das sogenannte Grüne Wachstum sieht aber bislang nicht nach Wachstum, sondern eher nach Rezession aus. Und ein grünes Wirtschaftswunder ist es definitiv nicht. Die Zahl der Firmenpleiten ist mittlerweile sehr hoch. @7 Ja die Unternehmen haben das Vertrauen in die Politik verloren, den Fehler machen sie nur einmal.
(10) Polarlichter · 17. April um 17:18
@9 Das Beispiel unter 8 zeigt eines von vielen Beispielen auf. Es ist Mitnichten so, dass die Unternehmen Investitionen hinauszögern, um eine "Blütezeit" unter Merz einzuläuten.
(9) tchipmunk · 17. April um 17:16
@7 Vielleicht ist es auch so, dass derzeit viele Unternehmen einfach nur drauf warten, bis die Ampel vorbei ist, und Investitionen rauszögern?!
(8) Polarlichter · 17. April um 17:14
Dieses Beispiel des Unternehmers macht die Folgen sehr deutlich: <link>
(7) Polarlichter · 17. April um 17:13
@5 Viele Unternehmen haben nicht zu Unrecht massiv Kritik geäußert, dass sie in Abstimmung mit der Politik Investitionen planten, welche über diese zugesagten und versprochenen Förderungen seitens der Politik teils mitfinanziert werden sollten. Dadurch, dass dies ganze dann zurecht als illegal bewertete Rumspielen mit Haushalten unterbunden wurde, was man zu Beginn der Ampel auch richtig gestalten hätte können, stehen Unternehmen, die mit der Politik kooperierten nun mit dem Rücken zur Wand:
(6) tchipmunk · 17. April um 17:13
@1 Die meisten Ökonomen halten eine Lockerung der Schuldenbremse für dringend geboten. Hast Du eine Quelle/Statistik dafür, dass die meisten Ökonomen das wollen? Oder ist es nur rotgrün?
(5) Pontius · 17. April um 17:06
@3 Wie haben sie Schaden angerichtet? Die Schattenhaushalte gab es auch vorher schon, da galt auch die schwarze Null über alles - nur nicht ganz so richtig... Die multiple Krisenlage würde es sowieso erlauben, die Schuldenbremse auszusetzen. Da kann sich Söder auf den Kopf stellen, nur hat er die FDP in der innerkoalitionären Opposition.
(4) Grizzlybaer · 17. April um 17:04
Der Söder kommt einfach nicht los von der Kernenergie. Dabei wäre die Inbetriebnahme von Meilern schwierig und unheimlich teuer.
(3) Polarlichter · 17. April um 17:04
Die Lockerung der Schuldenbremse ist natürlich nur deswegen hier ein Dauerthema, weil Grüne und SPD zu Beginn der Ampel massiv Druck für illegale Schattenhaushalte machten und sich Lindner mit der Null präsentieren wollten. Dass alle drei Parteien damit richtig Schaden angerichtet haben, ist klar. Aber ob die CDU und vor allem die Maut-Schwester unsere Republik besser geführt hätten, bezweifle ich doch stark. Merz und Söder bereiten mir jetzt schon Magenschmerzen für die kommende BT-Wahl.
(2) Pontius · 17. April um 16:58
Man sollte die FDP nicht so abkanzeln *scnr*
(1) tastenkoenig · 17. April um 16:52
"Da merkt man auch, dass da keine Ökonomen am Werk sind." Dass die meisten Ökonomen eine Lockerung der Schuldenbremse für dringend geboten halten, erwähnt er lieber nicht.
 
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