Schockierende Enthüllungen von Michael Tsokos: Wurden Corona-Todeszahlen an der Charité absichtlich aufgebläht, um politische Ziele zu unterstützen? Die Charité – als eine der renommiertesten medizinischen Institutionen weltweit bekannt – sieht sich schweren Vorwürfen ihres ehemaligen ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 18. April 2024
Das ist nichts neues. "Ein zentraler Kritikpunkt Tsokos betrifft die Handhabung der Corona-Todesfälle. Er bemängelt, dass Personen, die mit, aber nicht unbedingt an COVID-19 gestorben sind, pauschal den Corona-Todesfällen zugeordnet wurden." Ansonsten hätte man jeden Todesfall bis ins Detail obduzieren müssen, das wäre von der Masse der Auswertungen her kaum möglich gewesen. Auf jeden Fall wird Covid bei vielen Multimorbiden mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Ursache gewesen sein.
(3) Wesie · 18. April 2024
Was für ein Schwachsinns-Artikel.
(2) NolensVolens · 18. April 2024
1. "Die Reduzierung seiner Lehrtätigkeit von zwölf auf drei Vorlesungen je Semester, die sich alle um dasselbe Thema drehen, symbolisiert für ihn eine bedenkliche Entwicklung.": Die Reduzierung kann alle möglichen anderen Gründe haben. Hat er denn stichfeste Beweise für seine Behauptungen vorgelegt? Ansonsten könnte es auch sein, dass man ihn am Hetzen und Schwurbeln hindern will. Das Impressum von <link> wirkt nicht ansatzweise wie eine seriöse Quelle.
(1) MrBci · 17. April 2024
Das ist nicht besonders klug
 
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