Mini: Neuer Spionage-Roboter aus Russland
Fliegende Roboter-Bienen oder kleine Ameisen, die als Miniatur-Spionage-Roboter überall dort eingesetzt werden können, wo Menschen nicht so einfach hingelangen, oder hingelangen aber nicht entdeckt werden möchten. Spionage-Equippment gibt es schon seit Jahrtausenden und um die Roboter vor der Entdeckung zu schützen, kopieren diese heute mehr denn je, die natürlichen Eigenschaften und Charakteristika von ihren echten Vorbildern. Nun ist es auch einem Team an einer russischen Universität gelungen für ein Unternehmen aus Russland einen Miniatur-Spionage-Roboter in Form eines krabbelnden Käfers zu entwickelt. Mehr zum Miniatur-Spionage-Roboter aus Russland seht ihr in diesem Beitrag bei uns auf Trends der Zukunft.
Mini: Neuer Spionage-Roboter aus Russland
Der Spionage-Roboter-Käfer aus Russland hat eine ideale Größe, um in Kanalisationen, in Bergwerken oder in Luftschächten eingesetzt zu werden. Auf dem Rücken gibt es Platz für eine Miniatur-Kamera mit einem Sender und schon kann der Käfer per Knopfdruck in Bewegung gesetzt und der Weg des ferngesteuerten Mini-Roboters mittels Video dirigiert werden. Ganze 20 Minuten soll die Batterie laut der Entwickler der Immanuel Kant Baltic Federal University halten und so auch eine etwas längere Strecke Zurücklegen können. Vor allem das Militär braucht einen zuverlässigen und langen Betrieb der innovativen Sechsbeiner, die nicht viel Größer sind, als eine zwei Euro Münze.
Entwicklungsdauer des Spionage-Tierchens
Für welches Unternehmen der Mini-Roboter entwickelt wurde ist nicht bekannt, auch nicht wie viel die Entwicklung gekostet hat. Zeitungsberichten zufolge haben die Entwickler lediglich sieben Monate gebraucht und ohne Vorkenntnisse gearbeitet um den Roboter fertigzustellen. Kaum zu glauben, wenn man die Bewegtbilder und die hohe Bewegungsqualität des neuen Mini-Spionage-Roboters aus Russland anschaut und diese zum Beispiel mit Spionage-Robotern der USA vergleicht.
Video zum Spionage-Roboter aus Russland
Quelle: Popsci