(101) W_A_H
· 22. März um 12:24
@
100 Das ist schon okay so. Er kann auch mal seine Art verdauen, außerdem geht es ja auch nicht darum, dass Jeder seine Meinung aufgibt. Man sollte nur nicht behaupten es gebe keine Gegenargumente usw. Aber er denkt ja noch immer, dass Russland seine Soldaten nicht verheizt. Da kann ich nun auch nicht mehr helfen. Wer es liest, kann sich ja die Links ganz anschauen, dann hat man wenigstens eine Diskussionsgrundlage.
@
99 Es wäre nicht notwendig gewesen, dass du noch einmal extra vorführst, was ich gerade bemängelt hatte. Ich habe ja da auch schon so meine Erfahrungen gemacht und festgestellt, dass es extrem schwierig und anstrengend ist, mit dir in einen sachlichen Austausch zu gehen. Gute Argumente sollten für sich sprechen. Man braucht das nicht würzen mit eingefahrene Meinung, ärmer geht es nicht, blind, Zahlen zurechtbiegen. All das könnte man spiegeln. Ganz ehrlich, du entwertest deine Argumente damit.
(99) W_A_H
· 22. März um 12:10
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97 <link> ist ja nicht so das Deutschland eine Unterschrift für die Unterstützung gegeben hat.
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98 Ja für mich ist es jetzt auch vorbei. So viel zur an die frische Luft gehen. Das hilft bei solch einer eingefahrenen Meinung nix. Der würde wahrscheinlich auch der Bundeswehr vorwerfen, dass Sie ihn nicht verteidigt haben ... ärmer geht es ni
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97 Ich bewundere, wie sachlich du hier durchhältst, ganz ehrlich. Ein sachlicher Austausch ist immer gut, man lernt durch Argumente von beiden Seiten dazu. Wenn der Austausch von einer Seite aber in jedem zweiten Kommentar mit Herabwürdigungen auf der persönlichen Ebene "garniert" wird, finde ich das schwer erträglich.
@
96 Wenn Russland gegen den Westen Krieg führt, dann gegen die NATO und die EU. Das ist weder Schmarn noch eine Lüge - nun geh bitte mal die frische Luft. Und wenn du einen Ukrainer oder eine Ukrainerin triffst, dann danke ihnen für die Verteidigung der beiden Bündnisse mit ihrem Blut und ihrem Eigentum...
(96) W_A_H
· 22. März um 11:58
@
95 Was hat die EU oder Nato damit zu tun. Ich glaub da sollte eher mal jemand in den Spiegel schaun und sich fragen, wie man so viel Schmarn verzählen kann und als letztes Argument dem Gegenüber vorwirft er würde Lügen aufsitzen. Super Argumentation. Armes Deutschland, bei solchen Faktenwissern. Echt. Wir sollten die Bundeswehr ganz Abschaffen und Leute wie Dich im Fall eines Problems fragen.
@
94 Die Ukraine ist weder in der EU noch in der NATO, demnach gelten beide Schutze nicht für sie. Das anzubringen ist doch reine Polemik, ich bitte dich. Oder besteht hier schon wieder eine riesige Verständnisproblematik? Zumal ich in keinster Weise geschrieben habe, dass Russland keine Chance hat - nur keine großen Erfolgsaussichten.
(94) W_A_H
· 22. März um 11:52
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92 Ja, dann bitte eine Aussage, die ich dem nächsten Ukrainer erzählen darf, wieso Sie die EU nicht verteidigen brauchen. Wir schicken unsere Waffen nur, so. Wer denkt Russland hat keine Chance, der ist mal so kurzsichtig, dass selbst ich als Brillenträge nur noch mich wundern kann. Aber klar, irgendwie schafft man sich es einzureden, dass all die Daten dafür sprechen, das wir verteidigungsfähig sind, auch wenn das keiner, der Zuständigen so sieht Da ist meine Meinung sicherlich so falsch.NICHT
ausgeschöpft wird, werde ich meine Meinung wohl nicht ändern - deine Punkte haben mich nicht überzeugt. Selbst wenn das Trumpeltier die NATO schwächt.
Jetzt ergebt euch endlich, ich habe Atomwaffen - reicht ja als Drohung aus und wir alle lernen besser schon mal russisch... Eine andere Meinung zu haben und das "Nichtlernen" sind zwei paar Schuhe - die man gar nicht lernen kann, sondern sich aufgrund der Faktenlage bilden sollte. Und solange die Faktenlage sich nicht dreht, werden Europa und Russland aufrüsten, wobei Russland selbst im Krieg ist und damit in keinster Weise mit dem Potential des Westens mithalten kann, sofern dieser annähernd
(91) W_A_H
· 22. März um 11:38
@
89 Es schläögt auch bei den Amerikanern, der Eu und England, so wie weiten Teilen der restlichen Welt an. Aber klar, nur weil vielleicht nur 10000 Nordkoreaner und woher auch sonst noch neue Soldaten für Russland kommen es geben wird, ist meine Meinung leichtgläubig und nicht die, die nicht mal davon ausgeht, dass Russland Soldaten wie eine Nummer auf Kriegsmaterial ansieht und Sie in den Freitod schickt. Ich habe genug zusätzlich erklärt, wer nicht lernen will, der hat halt seine Meinung
quasi zukünftig untergehen siehst...
@
87 Ich glaube wir haben ein riesiges Verständigungsproblem - ich werde aus deinem bisherigen Worten zu der Million Nordkoreaner (die ich kenne) und dass sie in der Ukraine (werden sie ja nicht) oder beim Angriff gegen Europa (darauf wolltest du hinaus) eingesetzt werden würden erst nach x Beiträgen schlau. Und weil du auf die Kriegstaktik hinweist: Warum sind die (halbe) MiIllion Nordkoreaner denn keine kriegstaktischen Aussagen Putins? Bei dir scheint es doch anzuschlagen, dass du die Welt
(88) W_A_H
· 22. März um 09:07
die Nadel im Heuhaufen gesucht. Russland droht mit Atomangriff und es ist ja nicht passiert deshalb kommt das auch nie. Ach hat es Russland deshalb erwähnt oder weil wir dadurch Ukraine weniger Waffen geliefert haben und dafür in Kauf genommen haben, dass Sie noch mehr verlieren. Kriegstaktik ist nicht gerade eine Stärke? Ich sagte ja schon. Putin weiß was er sagen und machen muss, um seine Ziele zu bekommen. So führt er ja auch Trump vor ohne, dass der es sieht.
(87) W_A_H
· 22. März um 09:05
<link> <link> Nordkorea hat fast so viel Soldaten wie Russland und will diese "ausbilden", dann noch die angeworbenen Ausländer, die "zwamgseingezogenen" Soldaten. Russland kommt nicht umsonst auf 0.5 Mio Soldaten im Ukrainekrieg momentan. Aber ich seh schon. Es wird immernoch
Überfliegen des Transkriptes ist es mir nicht aufgefallen.
@
84 Ja rund 10.000 nach westlichen Geheimdienstberichten:
<link> Das hat auch niemand abgestritten, du hast nur die (halbe) Million in den Raum geworfen. Und Kursk ist nicht die Ukraine, wenn man pingelig sein will. Oder aber wenige Hundert Kilometer Grenze gegenüber von mehreren Tausend auf ukrainischem Gebiet. Um welchen Teil des Videos geht es dir denn im speziellen? Ich mag nicht das Ganze schauen, beim schnellen
(84) W_A_H
· 22. März um 08:34
@
83 Kursk werden sehr viel Nordkoreaner eingesetzt und auch deren Geschütze. Berichte, wie ich sie schon hier verlinkt habe oder auch
<link> Muss erst was passieren bevor die Meinung verändert wird. Tja, dann viel Spaß, in die Röhre zu schauen. So naiv bin ich nicht und wenn es Leute gibt, die Putin und Trump die Macht geben, so weiter zu machen nur zu.
Ich könnte das "mit der Meinung ändern" zurückspiegeln und frage nochmal: Wurde Berlin schon atomar zerstört? Und London und Paris (wobei ich mir bei letzterem gerade nicht 100%ig sicher bin, dass dies ebenfalls in den Raum geworfen wurde)? Auch das hat Russland angekündigt.
@
81 Welche Berichte? Warum sollen die Ukrainer nicht zugeben, dass sie nur noch gegen Nordkoreaner kämpfen? Das ließe sich doch sowas von medial ausschlachten. Die USA wären voll dabei, denn es gänge gegen Nordkorea. Also kämpfen sie im Grunde fast immer noch gegen Russen und nicht gegen eine (halbe) Million Nordkoreaner.
(81) W_A_H
· 21. März um 17:26
@
80 Klar sind die nicht motiviert. Die ersten Nordkoreaner, die in Kiew verhört wurden, wussten noch nicht mal wo sie sind. Aber das ändert nicht den Punkt, dass das genau, das ist was Russland als Kriegsführung versteht. Meine Zahlen kommen von der Liste, die ich verlinkt habe. Den unzähligen Berichten aus der Ukraine und ich frag mich wie man so naiv sein kann, dass man bei solchen Zahlen (selbst wenn man nur die Hälfte als "echt" ansieht) nicht seine Meinung ändern will.
@
79 "Es sollen aber eher demotivierte als grimmige Krieger sein: 18 Nordkoreaner seien schon von ihren Positionen im Kursker und Brjansker Grenzgebiet geflohen." Außerdem sind das Fantasiezahlen des Kremls, die sich mit keinen Geheimdienstzahlen decken. Ich habe keine Ahnung warum du das ernst nimmst. Wenn nicht, dann wäre Berlin schon atomar zerstört...
(79) W_A_H
· 21. März um 16:58
@
77 kann auch nur ne halbe sein und der Rest aus anderen Quellen.
<link> die müssen ja nur nicht zurückkommen, sonst müsste man ja was an die Verwandten auszahlen. Also zurück tot oder verkrüppelt!
(78) W_A_H
· 21. März um 16:56
<link> Die brauchen auch keine Ausbildung, aber ich seh schon. Wenn man es nicht einsehen will, obwohl es seit Jahren so läuft und die Bilder eher immer schlimmer werden, wie Soldaten verheizt werden. Verschließ deine Augen, aber die Welt sieht so aus. Einfach mal aus dem eigenen eingeengtem Blickwinkel auftauchen hilft.
(die Inder oder andere) etc. @
75 1 Million Nordkoreaner???
die Hand gedrückt. Die Inder sind wie viele russische Soldaten total unausgebildet, die 10.000 Nordkoreaner fast schon aufgerieben, weil sie ohne vernünftiges Material eben auch die Ausbildung wenig bringt. Zu deinen Links: Du kannst gern mehr raussuchen, wenn du die europäische Produktion mit dagegen stellst - so wie ich es bei den Panzern gemacht habe. Denn die alleine Hilfe aus dem Ausland bringt wenig, wenn sie fehlerhaft (bspw. Nordkoreanische Munition) ist, keine Ausbildung haben
(75) W_A_H
· 21. März um 16:50
1 Mio Munition und Geschütze aus Nordkorea, 1Mio Soldaten aus Nordkorea und aus allen möglichen Ländern der Welt. Das mit den Quads stört Russland überhaupt nicht, wie geschrieben wurden auch schon zivile Autos (inzwischen sogar nicht mal mehr mit tarnfarbe) gesehen.
(74) W_A_H
· 21. März um 16:48
<link> soll ich noch mehr raussuchen?
(73) W_A_H
· 21. März um 16:48
<link> Drohnen aus China an Russland, wendige Jeeps aus China
<link> Russland produziert in China
<link> Indische und Nordkoreanische Soldaten ...
@
68 Neue russische Panzer sind rar, weil sie keine Kapazitäten haben, diese zu bauen. Das sind die angesprochenen 15 bis 20 monatlich. Davon kann man also gar nicht so viele auf dem Schlachtfeld sehen. E-Bikes und Quads sind nun schwerlich gepanzerte Fahrzeuge und damit völlig ohne Sicherung für die Soldaten. Die Wagnergruppe war schon nahe an Elitesoldaten, denn die hatten vor ihrem Einsatz ein ordentliches Training. Jetzt nach der Eingliederung bekommen neue quasi auch nur direkt die Waffe in
(71) W_A_H
· 21. März um 16:44
<link> China an Russland,
<link> Nordkorea an Russland,
<link> die Quads aus China an Russland
(70) W_A_H
· 21. März um 16:30
... von Russland bekommen, dann ist es auch unwahrscheinlich, dass Russland entweder diese uns gibt (Putin ist nicht dumm) oder gar nicht erst plant weiter anzugreifen. Aber auf könnte zu setzen ... also ich lebe lieber noch länger als das "ausprobieren" zu wollen.
(69) W_A_H
· 21. März um 16:29
und ja ich behaupte Europa steht hinten nach, da unsere Panzer sich durchaus nicht bewehrt haben in der Ukraine und wir noch immer auf teuer und Hightech setzen und Russland auf Verlust mit 5 Panzer auf 1 anderen kein Problem sehen. Sie schicken die armen Leute ja auch mit Esel und zivilen Autos los um Schwachpunkte zu finden. Dann erst, wenn überhaupt kommen Elitesoldaten zum Einsatz. Wagner Gruppe war Ihnen auch recht und ist ja jetzt integriert. Wenn wir darauf hoffen dass wir genug Zeit ...
(68) W_A_H
· 21. März um 16:27
@
65 Dann einfach mal die Verlustlisten, die z.B. bei
<link> von vielen Journalisten hergezogen werden, anschauen. Neue russische Panzer sind sehr rar. China liefert diese Elektrobikes und Equads schon ewig, genauso Drohnen. Sie bleiben "neutral" indem Sie auch Ukraine bestellen lassen. Also wenn man jetzt noch die Frage stellt ob Russland sich nicht um die Soldaten kümmert, weiß ich auch nicht mehr
Ukrainekrieg. Aber am Ende können sie es auch nicht verstecken, das kommt immer raus.
kannst du doch nicht behaupten, dass Europa zurücksteht. Selbst wenn beide in die Ukraine "liefern". Europa wird demnächst auch noch mehr produzieren, eigentlich schließt sich damit das Zeitfenster für Russland. Zumal die Lieferungen an Russland bisher aus Nordkorea eher sehr unzufrieden sind, die Lieferungen aus dem Iran waren wenig und nur die Produktion zuhause hat Russland da stärker geholfen - China scheint bisher kaum etwas direkt zu liefern. Zumindest nicht an eingesetzten Material im
@
63 Deine Interpretation von"Derzeit ist Moskau in der Lage, etwa 80 bis 120 Panzer pro Monat an die Front zu bringen. Von denen sind etwa 15 bis 20 Fahrzeuge neu," kann ich nicht nachvollziehen. Gibt es denn Hinweise, dass die genannten Staaten Panzer und Fahrzeuge an Russland liefern? Warum setzen sie sie dann nicht ein? Gehen ihnen die Soldaten einfach so sehr am Arsch vorbei, dass sie nicht damit ausstatten? Und wenn du die 1550 Panzer in Europa siehst und dazu die 1500 in Russland, dann
(64) W_A_H
· 21. März um 15:47
Zum Vergleich ganz EU: "Zudem wurden im Jahr 2024 etwa 1.550 neue Panzer und 5.700 gepanzerte Fahrzeuge produziert, was gegenüber 2022 einer Steigerung von 220 Prozent bzw. 150 Prozent entspricht.21.02.2025" Also mit Steigerung schaffen wir es noch immer nicht ganz die Zahl zu schaffen. Da unsere Panzer auch mit 3-10 Drohnen kaputt gehen und wir keine Drohnenproduktion am Fließband und Zulieferungen aus China haben ...
(63) W_A_H
· 21. März um 15:44
@
62 Ah jetzt wird klar wo der Fehler ist. Die schicken 120 Panzer an die Front (Mehrheit aus den alten Reserven) und produzieren gleichzeitig neue Panzer. Also muss man schon von einem Aufbau der neuen Panzer ausgehen. Selbst wenn die Reserve in 2-3 Jahren aufgebraucht ist, könnte es ein Plus am Ende geben. Nordkorea hat schon so einiges an Material geliefert und China wird auch nicht nur mit Drohnen, Ersatzteilen und Co., bleiben. Selbst Indien könnte Russland Zeug zurückgeben.
überlegen. Und wer davon ausgeht, dass Russland demnächst die Ukraine zum Zusammenbruch bringt und dann die Panzer weiter auffrischt - dem ist schwerlich zu helfen. Und so wie Russland kann auch Europa in der verbleibenden Zeit aufrüsten.
@
60 Also 80 bis 120 mit sinkendem Output ergibt bei mir niemals 1500 ZUSÄTZLICHE Panzer, sondern gerade so mal 1000 - 1500 neue Panzer. Woher kommen denn welche aus anderen Ländern? Dazu habe ich noch nichts gelesen, weder von dir noch in anderen Medien. Und wenn du die Qualität der Fahrzeuge vergleichst, dann sind Leos eben immer noch T55 deutlich überlegen - man kann sie nur im Rudel überfahren. Und gerade die Drohnenabwehr und das Standhalten für die Besatzungen sind die westlichen Panzer
(60) W_A_H
· 21. März um 13:17
@
56 120*12 Monate ergibt 1440 da kann man wirklich nie 1500 erreichen, zudem ich ja auch von Lieferungen aus den befreundeten Staaten zusätzlich ausgehe. Bei der Art Werte zu lesen gebe ich hier auf. Auch die 2-3 Jahre reichen die Reserven nur noch sind kein Porblem. Bei der Anzahl an Fahrzeugen kann Europa nicht mithalten. Aber wieso auch sonst muss selbst Amerika die eigene Produktion hochfahren (man hatte halt nie mit der Menge an verlorenen Fahrzeugen gerechnet) Dank Drohnen muss man es aber
Zum Schluss: Hast du eventuell einen Link zu den von dir gefundenen Aktionärsberichten? Ich habe da jetzt auf die Schnelle nichts zu gefunden.
bei 10, 15 oder 20 Prozent liegt, aber sicherlich nicht bei Null. Man darf also damit rechnen, dass Russland seine Kapazitäten nicht bis zum letzten Fahrzeug in die Ukraine schickt." nicht unwichtig. Und das in Verbindung mit der Breuer-Aussage, der von zusätzlichen(!) Panzern sprach. Also Aufbau von Ressourcen - genau das sehe ich nicht.
Reparaturen immer mit den Fahrzeugen beginnen, die am einfachsten zu reaktivieren sind. Diejenigen, mit deren Reparatur Russland erst jetzt beginnt, bedürfen wahrscheinlich einer viel gründlicheren Überholung als diejenigen, die bereits reaktiviert worden sind."
Zudem ist auch "Russlands strategische Reserve
Eine Unbekannte in den Rechnungen ist Russlands strategische Reserve, die Moskau zur Verteidigung des Landes gegen jeden externen Aggressor intakt halten will. Wir wissen nicht, ob diese
@
51 In dem Link stehen 80-120, da sind 1500 schwerlich erreichbar - vor allem in Verbindung mit "Bis Ende 2023 hat Russland seine bestehenden ex-sowjetischen Panzerreserven um etwa 50 Prozent abgebaut. Das bedeutet, dass Moskau, wenn die Abnutzungsrate weitgehend so bleibt wie heute, die Verluste theoretisch noch zwei bis drei Jahre lang verkraften kann, wenn man die noch vorhandenen Reserven berücksichtigt.
In der Realität ist dieser Zeitrahmen jedoch wahrscheinlich etwas geringer, da die
(55) W_A_H
· 20. März um 12:48
Außerdem ist es bei mir unverschämt selber ist es aber kein Problem. Ich stehe wenigstens zu Fehlern und sehe auch, wenn mal ein Wert auch passt.
(54) W_A_H
· 20. März um 12:46
EInfach mal nachforschen, wie mein Link zeigt und die aktuellen Zahlen und nicht die von der Firma zu finden ist nicht so schwierig., Das mal von Monat und Werk und Mal von Jahresproduktion geredet wird ist schwieriger, aber auch zu entdecken.
(53) W_A_H
· 20. März um 12:45
hat Sie aber laut Aktionärsbericht noch nicht erreicht. Die Drohnenfabrik das Gleiche. Sie wollen erreichen und wollen Ausbauen., Dabei reden wir von ein paar Typen Drohnen ohne Einsatz. Ukraine und Russland haben dutzende erprobte und stetig verbesserte unterschiedliche Typen von Drohen. Außerdem habe ich da wie Pontius schrieb die Langstrecken Drohnen, Boote und Flugzeuge nicht mal einbegriffen. Deutschland und sein glauben, wenn was so gesagt wurde oder bestellt wurde, dann stimmt das auch.
(52) W_A_H
· 20. März um 12:42
@
50 zu der Aktuallität. Die wurde gefordert zu einem Thema und mein Link nennt Zahlen aus 2025 nicht anfang 2024. Wo ist deiner neuer?!? Aber ja klar irgendwo findet man schon eine Sache, die Neurer war. Das ändert aber nicht an dem Gesamtbild. Berater der Bundesregierung sind auch nicht das Gleiche Wie Militärexperten. Aber ich glaube ich gebe echt auf. Wenn man nur seine SIcht glauben will und immer ein kleines Gegenargument sucht und dann aufhört zu lesen. Rheinmetall will die Zahl erreichen
(51) W_A_H
· 20. März um 12:40
@
45 stimmt da hab ich Tag nicht Monat schreiben sollen. Mein Fehler, aber die Zahl vom Sommer der Ukraine herzunehmen, wo Sie mehr nicht zur Verfügung hatten ändert nichts an den Werten. 2000 statt 10-30000 am Tag ist ein Unterschied, der deutlich genug ist. Genau bei deinem Link stand 80-150 pro Produktion (2 in Russland) erst dachte ich auch pro Jahr, aber da steht pro Produktion und Monat. Also stimmt 1500 von mir locker da drunter.
Abschließend: sehr interessant gestern bei Maischberger:
<link> Carsten Breuer und Carlo Masala, beide Berater der Bundesregierung, die in dieser Funktion auch über geheime Informationen verfügen und damit doch deutlich besser informiert sein dürften als der sich auf Youtube produzierende Oberst des österreichischen Bundesheeres.
(2) warum es so schwer ist, da aktuelle Zahlen zu bekommen, das deuten auch die Verfasser des Artikels von gestern an: vieles davon wird nämlich mittlerweile geheim gehalten, aus gutem Grund. Und auch ein Oberst des österreichischen Bundesheers wird da nicht mehr Informationen haben wie wir. Insofern – so renommiert der von seiner wissenschaftlichen Arbeit her auch sein mag - ist es schon mehr als anmaßend, sich hin zu stellen und schlecht über die deutsche Bundeswehr zu reden.
@
43 Zwei Sachen möchte ich dazu noch loswerden: 1. Es ist schon ziemlich unverschämt, Links als veraltet zu bezeichnen, die eine Zusammenfassung bieten und eine Perspektive aufzeigen, während deine noch viel älteren Links Beschreibungen liefern, die längst nicht mehr zutreffen. Ich habe hier übrigens in @34 einen ganz aktuellen Link gepostet, aber das scheint dich nicht zu interessieren, du informierst dich ja aus deinen eigenen Quellen, wer weiß was das sein mag. 2. es gibt einen Grund, (2)
und da sind es mehr als 3500 Panzer und auch deren Bezeichnungen:
<link> - und diese Zahlen sind auf jeden Fall zu unterschätzend. Nur muss man dann eben auch die Reservezahlen Russlands auf diese Typen einschränken. PS: Ich habe gestern umnachtet Weltkriegspanzer geschrieben, es sollten direkt nach diesem Krieg entwickelte Panzer sein.
Generell sind die Verluste stark abweichend, je nachdem was man zu Panzern zählt: "Mehr als 3000 Panzer hat Putin seit Kriegsbeginn schon verloren."
<link> "Panzer: 10.352"
<link> Aber nehmen wir die Oryx-Zahlen, die nur bildhaft belegte Verluste angeben
Gegenoffensive 4000 bis 7000 Granaten – pro Tag."
<link> Welhe Link du mit den 1500 Panzern meinst kann ich nicht nachvollziehen, in
<link> steht nichts dazu. In meinem Link aus #39 sind 80-120 genannt in den beiden Fabriken genannt.
@
42 Wenn du Links hast, mit denen Verspätungen an Produktion, Lieferung oder aktuellen Zahlen hast, dann nur raus damit. Ich habe keine gefunden und gehe daher davon aus, dass aus "will" ein "wurde" wurde. Weil du aufs Rechnen versessen bist: 700.000 Geschosse pro Jahr sind 2.000 pro Monat? Wie viele Monate hat ein Jahr? Es sind fast 2.000 Geschosse täglich und damit das gute Drittel der 4-7.000 Geschosse, die täglich verwendet wurden: "Im Sommer verschossen die Ukrainer während der
(43) W_A_H
· 19. März um 20:59
Achja, da ja scheinbar auch nicht gerechnet werden kann. In meinem Link 1500 Panzer pro Jahr, in dem genannten Link 100-150 pro Monat mit zwei Werken. Also sogar noch mehr. Stand fast 6000 Panzer noch übrig bei 2-3000 verloren in 3 Jahren. Die Munition wird bzw. wurde bis zu 20-30000 Munition am Tag verschossen bei 700000 Produktion Rheinmetall wäre das 2000 pro Monat und somit weit entfernt. Aber Ukraine hat sich ja auch nie beschwert, dass es nicht reicht. Also bitté einfach mal rechnen/checke
(42) W_A_H
· 19. März um 20:43
@
41 und leider veraltete Links und mit wollte Rheinmetall produzieren und hat vor zu argumentieren ist schon lustig. Sie wollten 10 mal so viel produzieren und reden davon schon seit Anfang 2024. Der Bericht zu den Panzern ist auch veraltet und bezieht auch nicht Alles ein. Klar geht die Reserve aus. Aber wie im Artikel erwähnt 3 Jahre reicht der noch "mit" aus. Außerdem wurde die Zulieferung von den erwähnten Ländern auch vergessen. Aber wieso auch immer nur immer auf einen Teil geredet wird?!?
wurde. Die Entscheidung ist für Deutschland jetzt gefallen und auch viele andere europäische Staaten schwenken um und geben mehr Geld aus. Bis 2030 eine ordentliche Stange, die ebenso einen Zuwachs an Verteidigungsfähigkeit bedeutet.
Und natürlich sind auch solche Produktzahlen in Europa möglich. Nicht heute, aber bald - wenn man will und die Aufträge platziert. Übrigens zur Munition noch eine Quelle:
<link> So wie die Ukraine ihre eigene Produktion hochgefahren hat, ist dies natürlich ebenfalls im restlichen Europa möglich. Man muss nur für die Kosten aufkommen, weswegen eben bisher noch nicht umgesetzt
@
37 "Derzeit ist Moskau in der Lage, etwa 80 bis 120 Panzer pro Monat an die Front zu bringen. Von denen sind etwa 15 bis 20 Fahrzeuge neu, während es sich bei den übrigen um reaktivierte, etwas modernisierte ex-sowjetische Panzer handelt."
<link> Und die Lager aus Sowjetzeiten leeren sich schneller als Putin seine Kriegsgründe aufzählen kann. Daher kommen auch schon Weltkriegspanzer zum Einsatz.
(38) W_A_H
· 19. März um 18:39
... Wieso muss ich eigentlich zu Ihnen kommen.
(37) W_A_H
· 19. März um 18:38
@
36 1500 Panzer im Jahr ist also wenig?!?
<link> Da würde sich Deutschland drüber freuen. Selbst Amerika hat beim Ukrainekrieg gemerkt, dass Ihre Rechnungen und Zahlen nicht aufgehen. @
34 "müssen halt aufstocken" Als ob das so einfach gehen würde (dann hätte man es schon längst gemacht. Aber mit Eurer rosa Brille tragen, kann ich echt nix anfangen. Oberst Reisner hat schon Recht ..
bereit, wir sind es auch nicht. Wir werden uns umschauen, wenn wir jetzt nicht Tempo aufnehmen - das steht außer Frage. Nur wissen wir gar nicht, ob Putin dann noch lebt und wie die neue russische Führung sein wird.
@
32 Man sieht die Panzer nicht, weil sie kaum welche produzieren. Die Produzieren sie nicht auf Halde, sie haben einfach nicht die technologischen Kapazitäten (und wie gut sie sind ist immer noch offen), dass zu bauen. Da wirken die Sanktionen schon. daher werden immer weiter Menschen verbraten, während im westlichen Kulturkreis durchaus die Sicherheit der Soldaten höher gehängt wird und es dadurch auch etwas teurer wird. Und ich kann es nur immer wieder wiederholen: Russland ist nicht sofort
@
31 Heute Mittag erschienen, wie immer gut recherchiert und mit aktuellen Zahlen:
<link> Dies allerdings unter der Annahme einer gemeinsamen europäischen Verteidigung. Danach sieht es nicht rosig aus, so schlecht dann allerdings auch wieder nicht. Wir müssen halt aufstocken. Das passiert ja aber auch. Wenn du kein Abo hast und den Artikel lesen möchtest PM an mich.
(33) W_A_H
· 19. März um 18:14
bekannt ist. Klar, ich bin eher negativ eingestellt (was viel Menschen nicht ab können), aber lieber vom schlechtest Möglichem ausgehen und dann freuen, als tot und rumheulen.
(32) W_A_H
· 19. März um 18:13
@
31 stimmt das alte Zeug sind Sie los, aber die neu produzierten Panzer sieht man kaum und wie schon erwähnt, China, Nordkorea, Indien etc. liefern gerne und viel nach.
@
29 <link> und den Rest kann ich mich wie immer nur wundern. Ich soll liefern, aber selbst auch nur alten Link reinstellen. Im Vergleich zu Euren Aussagen, beziehe ich mich auf mehr als eine Quelle und das was schon lange ...
denn ihre Lager mit Sowjetwaffen werden immer leerer, sie importieren Soldaten, Munition, Drohnen aus Nordkorea und Iran. Sie sind also nicht in einer deutlich besseren Ausgangslage, selbst mit Kriegswirtschaft.
Die Drohne hat natürlich einen ganz anderen Zweck als eine kleine FPV-Drohne und die noch größeren - dafür sind ihre Ziele allerdings idR auch wertvoller. Und die Munitionsproduktion aus Deutschland geht nahezu komplett an die Ukraine - ähnlich wie in Europa. Wenn Russland also die Ukraine platt macht, dann sind diese Vorräte für Polen, die baltischen Staaten und Deutschland selbst geeignet. Wenn man denn so zynisch sein will. Ich frage mich ja, mit welchen Einheiten Russland angreifen will,
@
28 Also 1. Sage ich gar nicht, dass alles gut ist, Ich widerspreche nur deiner sehr düsteren Zeichnung der Dinge. Und 2. legst du dir die Zahlen genauso zurecht, nur in die andere Richtung. Bitte schick mir doch mal einen aktuellen Link, und nicht Zeugs von vor mehr als 2 Jahren. Das ist etwas was bei dir total nervt: du wirfst anderen vor, was du selber machst, sobald dir die Argumente ausgehen. Oder argumentierst mit Unterstellungen. So mag ich nicht diskutieren.
(28) W_A_H
· 19. März um 14:19
... hergeholt. Aber wie schon in vielen Expertenberichten aus Deutschland und vielen anderen Ländern immer wieder aufgetragen wird, ist gewünscht Realität und nötge noch weit entfernt. Selbst wenn wir etwas dazutun, wird es noch viel mehr Anstrengungen benötigen und die Experten, die Drohnen und die neue Kreigsführung können haben wir auch nicht. Also bitte gerne noch mehr Links, aber dann mit inhaltlich auch Beweisn und nicht Hoffnungen und Aussagen von Firmen die Geld machen 1:1 übernehmen
(27) W_A_H
· 19. März um 14:17
@
26 Schön wie man sich Zahlen zurechtbiegen kann. Die haben an der Entwicklung schon ewig rumgebastelt., Die Drohne ist nicht billig (was ein wichtiger Punkt ist), nicht Einsatzerprobt und der Ausbau auf mehr Standorte und die Optimierung der Produktion ist auch noch in der Zukunft. Klar hat die Bundeswehr nachbestellt, aber wenn man auf dem ganzen Weltmarkt nicht die versprochenen Mengen nach Jahren für die Ukraine zusammenbekommen hat, dann ist das mit dem wir sind auf einem guten Weg weit ...
@
23 Der Artikel ist vom 10.10.22 und damit nicht mehr aktuell. Glaubst du die haben seither geschlafen?
<link> Und ja, auch dieser Artikel ist schon älter als 1 Jahr, so dass man davon ausgehen darf, dass sich da bereits einiges verändert hat.
(2) ... Helsing sagte, die Resilience Factory in Süddeutschland sei die erste seiner „hocheffizienten Produktionsanlagen, die darauf ausgelegt sind, Nationalstaaten lokale und souveräne Fertigungskapazitäten“ für Drohnen bereitzustellen. Das Unternehmen erklärte, dass es in ganz Europa den Bau von Anlagen plane, die im Konfliktfall die Produktionsraten auf Zehntausende von Einheiten steigern könnten."
@18 Hast du den Artikel gelesen? Denn was da beschrieben ist widerspricht dem was du sagst. Stimmt das was dort steht ziehen die die Produktion in Europa, beginnend mit Süddeutschland, ziemlich schnell hoch: "Der deutsche Rüstungskonzern Helsing gab am Donnerstag [der Artikel ist vom 13.2.25] bekannt, dass er 6.000 seiner neuen KI-gestützten HX-2-Kampfdrohnen für die Ukraine herstellen werde und dass er seine erste Anlage zur Massenproduktion der Munition fertiggestellt habe. ... (2)
(23) W_A_H
· 19. März um 13:25
<link> hier wurde vor 2 Jahren von 2 Tagen und eigentlich 30 Tagen geredet. Wenn man, dann Produktion Russland und EU vergleicht, aber realistische Einschätzung ist wohl zu viel verlangt.
(22) W_A_H
· 19. März um 13:16
die wir für all die tollen Systeme, die wir an die Ukraine geliefert haben?!? Achja, die schießen also nur auf fixe Systeme und warten nicht auch mal auf bestimmt wichtige Situationen ab. Da sieht man mal wieder, wie kurzsichtig gedacht wird. Eine Bestandaufnahme, ob neue Ziele noch Sinn machen?!? Ne klar, so viel Ahnung muss man erst mal aufzeigen.
(21) W_A_H
· 19. März um 13:14
@
18 Ja, klar gibt es schon "was", aber eben nicht die Masse und vor allem die preislich und vielfältige Dronenanzahl. Da ist Ukraine und Russland momentan weit vor allen anderen Ländern.
@
19 Egal ob jetzt oder 2030 Deutschland wird nicht in 2 Jahren so weit kommen, dass es tatsächlich etwas anzubieten hat. Die Menge an Munition reicht für ein paar Tage evtl. eine Woche, danach schauen wir ins Leere, bis die Produktion mit kleinen Mengen nachliefern kann oder woher kommen die Produktionsengpässe
Übrigens fehlen den Ukrainer*innen vor allem.die Satellitendaten. Nur bewegen sich Raffinerien kaum. Flugplätze ebenfalls. Nur könnte Zwischenlandung in Frontnähe - die können Sie jedoch mit ihren eigenen Drohnen aufklären.
@
17 argh^2 wenn die Militärexpert*innen sagen, dass Russland gegen 2030 bereit wäre ein NATO-Land anzugreifen - dann sind sie es jetzt noch nicht! Und Deutschland muss eine Mindestreserve an Munition für den NATO-LAND besitzen, also können wir da ebenso wenig blank sein. Der Verweis auf die Ausgaben ist mir schleierhaft, denn ich schließe ja die Aufrüstung der Bundeswehr nicht aus, sondern halte sie für notwendig. Egal ob mit Ami oder ohne in der Hinterhand.
In Deutschland sollen wohl schon Kampfdrohnen produziert werden:
<link> Wie seriös/zuverlässig die Quelle ist kann ich allerdings nicht einschätzen.
(17) W_A_H
· 19. März um 09:41
@
16 na dann sind alle Militärexperten dumm, aber komisch, dass die Alle das Gleiche sagen. Je näher das Land zu Ukraine ist, desto höher die Ausgaben und Angst. und ja die Russen kommen nicht viel voran, aber wenn die USA kein Interesse mehr zeigt und keine Daten liefert, dann ist das nur ein Spiel auf Zeit. Aber Blinde gibt es halt immer wieder und am Ende konnte man es ja nicht erwarten. Wir liefern unsere Munition (ein kleinen Teil dessen was Russland produziert) und die Lager sind leer.
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15 arg in welcher Realität lebst du denn? Wen die Russen so übermächtig waren, dann stünden sie doch schon lange am Atlantik. Sie schaffen es ja noch nicht einmal in der Ukraine mit großen Schritten vorwärts zu kommen. Außerdem muss man nicht alles selbst entwickeln, man kann auch auswärtigen kaufen (abseits der USA) oder in Serie selbst produzieren.
(15) W_A_H
· 19. März um 08:23
Entwickelt hat, die dann ewig viel kostet und nicht funktioniert und in keiner großen Stückzahl zu produzieren ist, Ist Russland schon über unsere Reserven marschiert. Menschenmassen haben die noch genug.
(14) W_A_H
· 19. März um 08:22
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13 Russland ist schon in Kriegsproduktion, führt Kriege seit je her und die Bevölkerung kennt nichts anderes. Dagegen ist unsere Bevölkerung nur das schöne Leben gewohnt und denkt andere machen das schon. Aber, wie sagt Oberst Reisner, bei seinen Einladungen in Deutschland immer. Sie sind die Front, die es richten muss und nicht sagen kann, Sie hätte es nicht gewusst. Aber dennoch melden sich kaum Leute, wenn er die Frage stellt. Wer wäre bereit. Außerdem, bis Deutschland eine Hightech Drohne
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11 wie viel Drohnen hatte Russland? Wie viele konnten sie bedienen? Natürlich ziehen auch wir Schlüsse aus dem Kriegsverlauf und das gilt auch für Soldaten, denn auch Deutschland ist das Heimatland vieler Millionen Menschen...
(12) W_A_H
· 19. März um 07:20
nicht dabei sind und wenn wir soweit sind es zu kapieren, ist es zu spät bzw. fehlt es an Allem. Unsere Technik funktioniert oft nicht bzw. ist nicht für den neuen Krieg ausgelegt.
(11) W_A_H
· 19. März um 07:20
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10 wie viele Dronen haben wir? wie viele Soldaten, die Sie bedienen können? Wie viele Soldaten würden wirklich an vorderster Front kämpfen wollen bzw. mit den Soldaten, die das kennen mithalten können? Die Ukrainer kämpfen um Ihr Land und kannten die Auswirkungen von Russlands Übergriffen. Bei uns würde ich nicht davon ausgehen, dass sich überhaupt eine Mehrheit finden würde. Ohne Wehrdienst haben wir auch Generationen, die eher wegrennen, als kämpfen würden. Wir sind hilflos, weil wir im Kopf
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8 die Ukrainer*innen haben uns doch gezeigt, dass weder sie noch wir hilflos wären. Schwächer ja, aber hilflos? Auch die Unzufriedenheit mit den europäischen Waffen lese ich ganz anders. Nur die bereitgestellte Anzahl ist der große Kritikpunkt.
(9) W_A_H
· 19. März um 06:27
... Haubitzen und wie es sonst so bei Einsätzen ohne wirklichen direkten Krieg ausgeschaut hat ... Aber klar, wenn man denkt Merz ist schlecht, dann findet man schon einen Grund. Ich mag Ihn auch nicht, aber es brauchte 2/3 Mehrheit. Also liegt es nicht nur an der CDU. Da sehen einige andere Leute noch ein großes Problem auf uns zu kommen.
(8) W_A_H
· 19. März um 06:25
<link> Wenn Ukraine nicht mehr von USA geschütz wird (also blind ist und keine Ziele mehr hat für Ihre Dronen), dann sehe ich es, wie der Ukrainer. Europa schützt sich jetzt noch "billig", aber falls Ukraine russisch wird, dann reden wir auch um das 10x von dem jetzigen Summen. Blenden lasse ich mich nicht. Nur ohne Amerika, sind wir nunmal hilflos. Aber was soll es, wir haben ja immer geglaubt unser Equipment kann was und dann kamen die Meldungen zu den ...
dann müssen wir uns selbst besser schütze - und brauchen dafür mehr Geld. Nein es kam nur: Schuldenbremse muss eingehalten werden. Kann man im übrigen immer noch, man müsste nur...
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5 Kaputte Brücken, marode Straßen und Schienen etc. kommen doch nicht von heute auf morgen hervor, weil Trump an die Macht kommt. Du lässt dich davon blenden, dass es das Militärpaket gibt. Aber das gibt es nur, damit der Haushalt entlastet wird. Denn zuvor war schon klar, dass Putin einen krieg gegen Europa führt und weiter führen will - da ist keinerlei Neuigkeit dabei. Außerdem habe ich von merz in keinem einzigen Satz gehört: Wenn sich die Amerikaner von unserer Seite wegbewegen sollten,
(5) W_A_H
· 19. März um 05:36
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4 Das wäre nur gekommen, wenn wir nicht Trump und Ukraine bekommen hätten. Jetzt hat er Schritt eins und zwei übersprungen, um, wie die anderen EU Länder, schnellst möglich ohne USA eine Gefahr von Russland abweisen können. Außerdem sind in dem jetzt vorgegebenen Dingen (im Gegensatz zum Grünenvorschlag vorher) klare Regeln vorgesehen und mit Krediten und nur für neue Projekte Grenzen gesetzt. Das wollte die CDU nie. Das es Ihm klar war, dass Geld nicht einfach so auftaucht hat er ja gesagt
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3 Wo sind dann "am Anfang" die Einsparpotentiale, das Wachstum oder die Umschichtungen im Haushalt? Es kamen bisher nur Steuergeschenke im Sondierungspapier vor. Und die Union hat immer noch deutlich ihrem Wahlprogramm und den Aussagen rund um Merz keine Abweichung von der Schuldenbremse propagiert. Im Endeffekt bedeuten seine Worte doch nur: Es war vorher schon klar, dass auch sie wussten, dass sich etwas ändern muss...
(3) W_A_H
· 17. März um 17:45
hier der Link zum Kanzlerduell
<link>
(2) W_A_H
· 17. März um 17:44
TV Duell vor der Wahl 1:12 geht es los zur Schuldenbremse 1:25 sagt Merz eindeutig, dass die Option auch besteht, nur möchte er das nicht angehen, bevor andere Mittel geprüft und vorgenommen werden. Also Grüne SPD sofort mehr Schulden ohne Regelung, CDU Schuldenbremse nur wenn es gar nicht anders geht (Thema USA Ukrainehilfe) und dann mit Vorgaben wie viel und wie hoch etcopp. Also wer das gesehen hat, der braucht keine Verteidigung. War 1:1 so vorher gesagt worden von Herrn Merz
(1) hichs
· 17. März um 16:53
lol, penis