Lissabon (dpa) - Eine Bestattungsfirma in Portugal soll ein Tempovergehen einem Toten untergeschoben haben, um ein saftiges Bußgeld zu umgehen. Die Staatsanwaltschaft in Castelo Branco rund 50 Kilometer nordöstlich von Lissabon habe gegen den 56-jährigen Geschäftsführer des Unternehmens Anklage ...

Kommentare

(2) Joey · vor 4 Minuten
@1 Nicht nur dreist, sondern auch dämlich. Daß die Hinterbliebenen dann die Rechnung bekommen und alles auffliegt, hätte den Deppen doch bewußt sein müssen? Aber es ist schon extrem respektlos, ich denke mal, wenn das dort publik wird, werden die nur noch wenige Kunden bekommen. Ist dann wohl auch besser so.
(1) nadine2113 · vor 42 Minuten
Das ist schon mehr als dreist.
 
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