Washington/Brüssel (dpa) - Mit einer neuen nationalen Sicherheitsstrategie brandmarkt US-Präsident Donald Trump die aktuelle politische Landschaft in der EU als Bedrohung für amerikanische Interessen. Konkret werden in dem 33-seitigen Dokument angebliche Demokratiedefizite und Einschränkungen der ...

Kommentare

(10) Sonnenwende · vor 6 Stunden
@9 Wobei mit der AfD in den USA nur die vierte Garde und drunter redet, also kein Minister, noch nicht mal ein Ressortleiter, und schon gar nicht Trump. Das verkaufen die hier nur anders. Bei manchen Sachen muss man Leute fragen, die dort dauerhaft leben oder oft dort sind.
(9) slowhand · vor 6 Stunden
>> Ziel der amerikanischen Politik müsse es sein, Europa «auf den richtigen Kurs» zurückzuführen. Als eng verbandelt mit der Trump-Regierung gelten der nationalistische ungarische Regierungschef Viktor Orban, aber auch die deutsche AfD. << Da sieht man wessen Geistes Kind Trump ist und wohin der Weg führen soll. Hoffentlich kann das verhindert werden.
(8) Sonnenwende · vor 6 Stunden
Ich finde das sowohl unverschämt als auch besorgniserregend. Unverschämt weil die Amis bezüglich Meinungsfreiheit und anderen Dingen durchaus erst einmal vor ihrer eigenen Tür kehren sollten. Besorgniserregend weil das so klingt, als ob sie ein Feindbild aufbauen würden. Wer weiß wohin das führen kann – hoffentlich dauert der Spuk maximal vier - noch drei - Jahre an.
(7) Stiltskin · vor 7 Stunden
Trump verkennt vorsätzlich die Realitäten. Nicht in Europa, sondern in den USA ist die Meinungsfreiheit massiv gefährdet. Die USA tendieren in eine Autokratie/ Diktatur, man schafft sich dort alternative Realitäten a la Truth Social. Trump ist indes ein nützlicher Idiot für den Kreml und dessen expansive Politik, bzw. für extremistische Parteien in Europa. Mein Fazit: Ich lebe weitaus lieber in Europa, als mit dem Gedanken zu spielen, die USA auch nur zu besuchen.
(6) setto · vor 7 Stunden
Ich höre eindeutig die Sprechweise des Zaren. Da aber weder Russland noch die USA in Europa liegen sollten sie sich um ihren Mist kümmern. Europa hat nur die Aufgabe sich besser aufzustellen,
(5) Pontius · vor 8 Stunden
Faschistische Stimmen in Europa sollten unterdrückt werden - Alerta Alerta.
(4) HelmutPohl · vor 8 Stunden
Derjenige, der Demokratie und Meinungsfreiheit unterdrückt, ist der, der diese Aussagen tätigt.Europa braucht seine Ratschläge nicht. !
(3) truck676 · vor 10 Stunden
"Sollten sich die aktuellen Trends fortsetzen, werde Europa in 20 Jahren oder weniger nicht mehr wiederzuerkennen sein" - Die USA sind schon jetzt nicht mehr wiederzuerkennen! OMG
(2) FichtenMoped · vor 11 Stunden
"«Anlass zu großem Optimismus» gebe der wachsende Einfluss «patriotischer europäischer Parteien»." .... sprach der Faschist Trump.
(1) double_u · vor 11 Stunden
Mit vollen Hosen ist gut Stinken….
 
Suchbegriff