Chloe Bennet zweifelt an Daisy Johnsons Avengers-Rückkehr
Seit fünf Jahren harren Marvel-Fans der Rückkehr von Daisy Johnson aus „Agents of S.H.I.E.L.D.“ entgegen, doch nun dimmt Schauspielerin Chloe Bennet die Hoffnungen. Die Heldin, bekannt für ihre Fähigkeiten als Quake, feierte in der Serie Triumphe, blieb aber im offiziellen Marvel Cinematic Universe (MCU) außen vor. Bennet selbst äußert Skepsis, dass sich das bis zu „Avengers: Doomsday“ ändert, dem fünften Teil der Avenger-Reihe, der 2026 ansteht.
Die Serie „Agents of S.H.I.E.L.D.“ endete 2020 und integrierte Elemente des MCU, ohne Daisy Johnson in die großen Kinofilme zu holen. Stattdessen rückt „Avengers: Doomsday“ den Fokus auf bekannte Stars wie Chris Hemsworth als Thor und Robert Downey Jr. in einer neuen Rolle als Doctor Doom. Experten beobachten, wie Marvel den Cast erneuert, um frischen Schwung in die Franchise zu bringen. Die Entscheidung, Figuren wie Johnson außen vor zu lassen, könnte auf strategische Gründe hindeuten, etwa um den Handlungsstrang zu verdichten.
Was der Film für Marvel bedeutet
„Avengers: Doomsday“ verspricht Spannung mit einer Allianz gegen Doctor Doom, der als einer der mächtigsten Bösewichte gilt. Bisherige Cast-Updates nennen Anthony Mackie als Captain America und Letitia Wright als Shuri, was auf eine Mischung aus Altbekanntem und Neuem hindeutete. Fans spekulieren über Verbindungen zu früheren Serien, doch Bennet betont: „Es sieht selbst für den nächsten Film schwierig aus.“ Diese Worte unterstreichen, wie Marvel Prioritäten setzt, um den Erfolg nach den jüngsten Blockbustern zu sichern.
Die Auswirkungen reichen über das Kino hinaus: In der Gaming- und Merchandising-Branche könnte der Fehlendeinzug von Figuren wie Johnson Umsätze beeinflussen, da sie bei Spielern beliebt ist. Dennoch bleibt der MCU ein Magnet für Millionen, mit „Doomsday“ als nächster Meilenstein. Die Kombination aus Action und Charakterentwicklung verspricht, dass der Reiz anhält, auch ohne alte Favoriten.

