Bundesweit vorn - Universität Potsdam belegt im nationalen Gründerranking den 3. Platz
Das IT-Unternehmen aus dem Mathematikon liefert die App zur Messe, präsentiert auf zwei Ständen innovative Lösungen und referiert zu "Location Analytics"

(pressebox) Potsdam, 21.02.2017 - Im „Gründungsradar“, dem deutschlandweiten Gründerranking des Stifterverbandes, hat die Universität Potsdam in diesem Jahr gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie den 3. Platz belegt. In der Kategorie der „Großen Hochschulen“ mit über 15.000 Studierenden verbesserte sie sich von Rang 5 (2013) um zwei Positionen und ist damit die bestplatzierte Hochschule im Raum Berlin-Brandenburg. Unter den nicht-technischen Hochschulen liegt die Universität Potsdam sogar bundesweit auf Platz 1. „Dieser fantastische Erfolg zeigt einmal mehr, wie leistungsstark unser Transfer- und Gründungsbereich ist. Für das Land Brandenburg sind solche Strukturen und die resultierenden fast 50 Start-Up-Unternehmen pro Jahr essenziell. So entsteht aus der Universität heraus die Wirtschaft von morgen“, sagt der Präsident der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D. Die ersten beiden Plätze im Ranking belegen die Hochschule München sowie die Technische Universität München.   

Der „Gründungsradar“, der vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie durchgeführt wird, erfasst regelmäßig, in welcher Form an deutschen Hochschulen Existenzgründungen gefördert werden.

Verglichen wird, welche Gründungsaktivitäten existieren und wie sie in den Hochschulen verankert sind. Außerdem wird beurteilt, wie die Studierenden und Mitarbeiter für das Thema sensibilisiert und Gründungsinteressierte unterstützt werden. In die Bewertung fließt aber auch ein, welche Gründungsaktivitäten dabei am Ende realisiert werden.

Bereits in den vergangenen Jahren belegte die Universität Potsdam im nationalen Gründerranking regelmäßig Top-Ten-Platzierungen. Mit den eingeworbenen Mitteln aus den Bundes-Förderprogrammen EXIST II, EXIST III und EXIST IV gelang es ihr, in der eher strukturschwachen Wirtschaftsregion Brandenburg eine Gründungskultur zu etablieren und das Potenzial des Wissenschaftsstandorts Potsdam zu nutzen. In der im Februar beschlossenen Transferstrategie der Universität definiert sie alle Transferprozesse inklusive der Gründungsförderung als Querschnittsaufgabe durch alle Bereiche der Hochschule und bestätigt damit wieder ihr Selbstverständnis als unternehmerische Hochschule. Sie fördert die Anwendung des hier erlangten und generierten Wissens. Mitarbeiter, Studierende und Absolventen mit Geschäftsideen erhalten die Unterstützung des universitätseigenen Zentrums für Gründung, Innovation, Wissens- und Technologietransfer – Potsdam Transfer, das auch Forschung und Lehre auf diesen Gebieten betreibt. 

 
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[pressebox.de] · 21.02.2017 · 13:16 Uhr
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