Berlin (dpa) - Der wegen der Festnahme eines Mitarbeiters im Zusammenhang mit möglicher China-Spionage unter Druck stehende AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah hat die Sicherheitsbehörden für ihr Vorgehen kritisiert und gleichzeitig seine Zusammenarbeit angeboten. «Die Sicherheitsbehörden haben ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 30. April um 10:45
(2) politisch beeinflusst werden und z.B. wahlkampftaktisch tätig werden ist ein Märchen, dass die AfD gerne erzählt, und es ist eine Unterstellung, für die sie keinerlei Belege vorlegen können.
(4) Sonnenwende · 30. April um 10:44
Was für ein Theater. 1. Es wäre ein Ermittlungfehler gewesen, hätte man Krah informiert. Mitarbeitende von jemandem in Verdacht stehenden werden grundsätzlich nie informiert, um das Risiko auszuschließen, dass versehentlich gewarnt wird. Und proaktiv braucht Krah gar nicht werden – er wäre sowieso in den Fall verhört worden, aber mittlerweile wird gegen ihn ja auch vorermittelt. Ich glaube nicht, dass die Leute so dumm sind, für wie Krah sie verkaufen möchte. Und 2. Dass Nachrichtendienste (2)
(3) Nyrtsia · 30. April um 10:17
Krah passt mit seinem Verhalten sehr gut zur AFD und Russland. Perfektes Verhalten.
(2) newilu · 29. April um 19:11
Krah ist doch genauso Mitschuldig, siehe China Gate, das schon Anfang des Jahres von Journalisten veröffentlicht wurde. Ich hoffe das es bald Untersuchungshaft auch für Krah gibt, denn das ist neben Putins Handlanger Tätigkeiten genauso schlimm! #afdverbotkommt
(1) HmHm · 29. April um 18:10
Eine schmierige Figur..
 
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