Frankfurt/Main (dpa) - Der für die Untersuchung der Sommermärchen-Affäre zuständige Steuerfahnder des Frankfurter Finanzamtes hat die im DFB-Prozess wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung angeklagten Ex-DFB-Funktionäre Theo Zwanziger, Wolfgang Niersbach und Horst R. Schmidt schwer belastet. Den ...

Kommentare

(4) roger1d · 30. April um 00:21
Das ist so lange her, wurde vergessen.
(3) DerTiger · 30. April um 00:02
Dass "das Finanzamt" immer was findet, ist wirklich keine leere Phrase. Juristisch sauber laufen solche Verfahren wohl wirklich nie. Die Frage ist, ob hier allerdings tatsächlich vorsätzlich (oder auch nur fahrlässig) gehandelt wurde, um Schaden zu verursachen oder ob die einfach nicht wussten, was sie da angedacht haben...von der "finalen Ausführung" ist ja ohnehin noch nicht klar, wie diese gelaufen sein soll.
(2) Freld · 29. April um 21:31
kein Kommentar!
(1) UweGernsheim · 29. April um 17:42
es würde mich schon schwer wundern, wenn bei Vergaben kontinentaler bzw. weltweiter sportlicher Großveranstaltungen in den letzten Jahrzehnten auch nur ein- oder zweimal alles "sauber" gelaufen wäre. Irgendwo gibt es doch immer eine "offene Hand" ... - Warum sollte es hier anders gelaufen sein?
 
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