Der Wendler hofft auf Gleichgesinnte
(BANG) - Michael Wendler will im Container tiefgreifende Gespräche führen.
Der Schlagerstar zieht am Freitag (15. August) mit einigen weiteren Prominenten ins 'Big Brother'-Haus. Wie schon im Dschungelcamp herrscht hier die totale Überwachung, doch diesmal will der selbstbewusste Dinslakener, der im australischen Dschungel nach fünf Tagen aufgab, durchhalten.
Vor dem Start der Show gab sich Wendler in einem Interview mit 'RTL 2' locker. Man vergesse die Überwachung relativ schnell, so der Sänger. Dann zähle nur der kleine Kosmos - die Bewohner, die Gespräche und die Streitigkeiten. Und genau darauf kommt es ihm an. ''Ich hoffe auf Kandidaten, die mir geistig das Wasser reichen können'', betont er.
In intimen Situationen wie dem Toilettengang oder der Rasur wolle er dann aber doch nicht gefilmt werden. Noch unangenehmer könnten aber die Aufgaben werden, die die Macher der Show für die Stars bereithalten. Doch auch diesen blickt der 42-Jährige furchtlos ins Auge. ''Ich habe keine Phobien und bin eigentlich sehr dankbar für spannende Aufgaben'', sagt er.
Klingt als wäre der Wendler diesmal entschlossen, tatsächlich die komplette Zeit im Haus durchzustehen. Sollte das klappen, winkt seinen Fans eine gemeinsame Reise mit ihrem Idol, die der Schlagerstar von dem 100.000-Euro-Preisgeld spendieren will.