Dresden/Berlin (dpa) - Ein brutaler Angriff auf den Dresdner SPD-Europapolitiker Matthias Ecke hat deutschlandweit für Entsetzen gesorgt - und eine Debatte über die Eskalation von Gewalt im Wahlkampf ausgelöst. In Dresden und Berlin demonstrierten mehrere tausend Menschen für Demokratie und gegen ...

Kommentare

(18) thrasea · 07. Mai um 19:15
@5 Dein Schweigen ist überaus auffällig. Du kannst ruhig zugeben, dass deine beiden Kommentare einfach komplett daneben waren. Du hast Vorwürfe erhoben, die durch die Berichterstattung nicht gedeckt waren. Gerade wenn man andere dafür kritisiert, über das Ziel hinauszuschießen, sollte man doch möglichst bei den Fakten bleiben und nicht selbst spekulieren. Danke an @satta für diesen informativen Link: <link>
(17) thrasea · 06. Mai um 13:22
@5 Keine Antwort?
(16) Sonnenwende · 06. Mai um 09:36
@15 Exakt. Insofern möchte ich @9 doch noch mal empfehlen, den Artikel von ZDF heute zu lesen, den ich in #10 verlinkt habe. Vielleicht überdenkst du dann noch mal deine sehr einseitige Sichtweise, @9.
(15) setto · 06. Mai um 08:41
@9 da halte ich gegen: die Hefte würden es oft nicht einmal vom Briefkasten in die Wohnung schaffen, während die Plakate an der Straße wenigstens im Unterbewusstsein gespeichert werden
(14) Pontius · 06. Mai um 05:23
sich in der Zukunft umsetzen lassen, hängt von einigen Faktoren ab - nicht zuletzt ob man überhaupt Teil der Regierung ist.
(13) Pontius · 06. Mai um 05:21
@12 Die Idee klingt verlockend, vor allem für kleinere Parteien. Nur sind wir in der Digitalisierung schon so weit, dass jede Partei sein Programm für (fast) jeden zugänglich machen kann - hätte sogar noch einen ökologischen Nutzen. Man könnte sogar so weit gehen, dass dies mit dem Wahl-o-mat schon teilweise abgedeckt ist, denn da wird auf das Parteiprogramm verwiesen und mann kann auch nachlesen. Ändert nur nichts daran, dass Wahlprogramme in aller erster Weise Wahlversprechen sind - ob sie
(12) Bummeroll · 05. Mai um 20:35
@11 wenn eine Partei meint dass es reicht den Wähler so zu überzeigen, ok. Nein es sollte eine Vorgabe sein, dass zu jedem formulierten Ziel, konkrete Maßnamen angegeben werden müssen, wie das Ziel erreicht werden soll, entsprechend dem von mir benannten Beispiel. Bzgl der Kosten, wenn ich mir so ansehe was heute so manche Parteien für Wahlwerbung ausgeben, da kann das nicht viel teurer sein. Vorteil wäre auch, dass jede Partei die gleiche Chance hat, unabhängig von der Parteikasse.
(11) Stoer · 05. Mai um 19:15
@9: dieselben Parolen,die dann auf den Plakaten stehen ,stehen dann auch auf den Heftchen ...darüber hinaus ist es : eine Kostenfrage , Millionen Heftchen zu drucken...
(10) Sonnenwende · 05. Mai um 17:55
@8,9 Einen guten Überblick darüber, warum Walplakate auch heute noch sinnvoll sind und warum sie so sind wie sie sind, untermauert mit wissenschaftlichen Argumenten, findet ihr hier: <link>
(9) Bummeroll · 05. Mai um 17:44
Wahlplakate sollten ohnehin verboten werden, da auf diesen nur Platz für Parolen ist. Jede Partei sollte ein Programm entwerfen aus dem ersichtlich ist, was sie ändern wollen, welche Ziele sie haben, wie sie die Ziele erreicht wollen. z.B. Ziel: Mehr Geld für die Bundeswehr. Erreichen durch: Sparen bei den Sozialausgaben.... Das gibt jede Partei bei der Bundesdruckerrei ab und die macht daraus ein Heftchen, welches per Postwurf jeden Haushalt zugestellt wird.
(8) DirkS · 05. Mai um 17:13
Wir befinden uns im Wahlkampf. Ich sehe viele Plakate, die mir nicht gefallen. Das muss ein Demokrat aushalten. Was mir aber in letzter Zeit oft aufstößt, sind komplett unmotivierte Anti-Äußerungen gegen Politiker der Grünen und der SPD. Sowas ohne Argumente, sondern einfach nur B. und H. sind do.. und Sch... ist es auch. Ich würde gerne einen Kampf mit Argumenten sehen. Plakate wie "Gutes Leben für Senioren" klingen wie "Sonnenschein das ganze Jahr". PS: Senioren sollen gut leben.
(7) Sonnenwende · 05. Mai um 17:02
@5 ich auch nicht, genauso wie @6, wollte dir gerade eine ganz ähnliche Frage stellen.
(6) thrasea · 05. Mai um 17:00
@5 Woher hast du die Information, dass der Zeuge die Gesinnung der mutmaßlichen Täter allein anhand der dunklen Kleidung ermittelt haben soll? Das habe ich so nirgends gelesen.
(5) Polarlichter · 05. Mai um 16:53
@4 Bis dato gibt es wenig Ergebnisse zu den Ermittlungen, nur ein Zeuge, der ohne Kenntnisse über die vier Burschen, sofort deren Gesinnung anhand dunkler Kleidung ermitteln konnte. Das ist für mich immer noch nicht ausreichend. Es kann auch andere Gründe geben, die man abfragen muss: Konsum, Frust anderer Art, etc. . Mir geht es eher darum, dass man gerade, weil der Haupttäter vollends straffrei zuvor war, gründlich nach der Ursache zu ermitteln bevor man ihn in eine Schublade steckt.
(4) tastenkoenig · 05. Mai um 14:38
Von "organisiert" habe ich nichts gelesen. Und der 17jährige hatte ja wohl noch 3 Mittäter.
(3) Polarlichter · 05. Mai um 14:32
Anscheinend war es wohl ein 17 Jähriger. Und seine Mutter ist dann mit ihm zum Polizeirevier marschiert. Klingt nach den neuesten Informationen eher weniger nach organisiertem rechten Verbrechen, auch wenn die Schlagzeilen so erst per se lauteten.
(2) KonsulW · 05. Mai um 06:58
Attacken auf Wahlkämpfer, wie abartig ist das denn?
(1) commerz · 05. Mai um 06:21
„Ein Zeuge habe sie dem rechten Spektrum zugeordnet.“
 
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