Trigg Minerals: Neue Antimonzone verspricht vielversprechende Funde im Antimony Canyon
Die jüngsten Entdeckungen im Antimony-Canyon-Projekt von Trigg Minerals präsentieren eine beeindruckende Erweiterung des vorhandenen Mineralisierungssystems. Proben aus dem Gebiet haben bemerkenswerte Bonanza-Gehalte von Antimon gezeigt, darunter Spitzenwerte von 29,4 % Sb bei Little Emma und 25,24 % Sb in den Pluto Workings. Über einen Kilometer weiter nördlich wurde eine neue Zone identifiziert, die mit bis zu 3,59 % Sb eine deutliche nördliche Ausweitung der Mineralisierung darstellt.
Besonders spannend ist der Erfolg in der Identifikation des Salt n Pepper-Tuffhorizonts als Haupthost für Stibnit, welcher die Grundlage für Triggs Explorationsmodell bildet. Diese geologische Erkenntnis hebt das Projekt auf eine neue Stufe der Erkundung und rückt die Abgrenzung der Ressource in greifbare Nähe.
Das geophysikalische CSAMT-Modell unterstützt diese Entdeckung, zeigt es doch einen kohärenten Leiter, der die antimonhaltige Struktur in Nord-Nordwest-Richtung verlängert. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen nicht nur die bestehenden, hochgradigen Stibnit-Zonen, sondern auch die geochemisch saubere Natur der Lagerstätte.
Systematische Probenahmen an der Gem-Mine ergaben einen Durchschnittsgehalt von 3,07 % Sb, was die potenzielle Größe des Projekts unterstreicht, das sich über eine Streichlänge von mehr als 3,5 km erstreckt. Mit Blick auf die Zukunft plant Trigg Minerals eine Bohrkampagne, um die Tiefenausdehnung der mineralisierten Bereiche zu erkunden und die stratigraphische Kontinuität der Lagerstätte zu bestätigen. Dieser Schritt könnte den Weg für eine zukünftige Ressourcenschätzung ebnen.

