Nexus Uranium erweitert strategische Präsenz in den USA
Die kanadische Nexus Uranium hat ihren Einfluss im Bereich der Uranexploration weiter ausgebaut, indem sie der angesehenen South Dakota Mineral Industries Association (SDMIA) beigetreten ist. Diese sektorale Allianz bietet Nexus die Möglichkeit, sich als engagierter Akteur für verantwortungsvolle Mineralentwicklung zu positionieren.
Mit zwei vorrangigen Projekten in South Dakota verfolgt Nexus zielgerichtet die Erschließung wichtiger Uranvorkommen und nutzt die Mitgliedschaft zur Stärkung lokaler Partnerships und zum Ausbau der Rohstoffwirtschaft in der Region. Jeremy Poirier, CEO von Nexus Uranium, hebt die Bedeutung dieser Mitgliedschaft hervor, da sie nicht nur den Beitrag zur regionalen Wirtschaft würdigt, sondern auch sicherstellt, dass das Unternehmen seine Projekte in Einklang mit höchsten Umweltstandards und gesellschaftlicher Verantwortung vorantreibt.
Dieser Schritt erfolgt zeitgleich mit der Offensive der USA, ihre heimischen Lieferketten für kritische Mineralien zu stärken – ein Vorhaben, bei dem Uran eine Schlüsselrolle spielt. Die SDMIA, seit 2022 in der Pflicht, ist ein zentraler Knotenpunkt für die Interessenvertretung und den Dialog zwischen Bergbauindustrie, Bildungseinrichtungen und politischen Akteuren. Sie setzt sich zum Ziel, Süd-Dakotas jahrzehntelanges Bergbauerbe zu fördern und bietet Nexus eine Plattform, um sich auf dem nationalen Parkett der Rohstoffindustrie zu etablieren. Die Fusion mit Basin Uranium Corp. hat Nexus' Position zusätzlich gestärkt, indem sie ein Portfolio von fortgeschrittenen Projekten konsolidierte. Dies ist besonders relevant angesichts der global wachsenden Nachfrage nach Kernenergie und der Bestrebungen, die heimische Uranproduktion zu intensivieren.

