Kobrea Exploration übernimmt Führungsrolle im südamerikanischen Kupferbergbau
Die kanadische Kobrea Exploration Corp. hat einen wichtigen Schritt zur Stärkung ihrer Position auf dem internationalen Kupfermarkt unternommen. Das Unternehmen hat seine nächste Rate im Rahmen der Optionsvereinbarung zur exklusiven Übernahme von sieben Kupferprojekten in Western Malargüe, Argentinien, geleistet. Diese Liegenschaften erstrecken sich über 733 Quadratkilometer in der südwestlichen Provinz Mendoza und gelten als vielversprechend für die Entdeckung von Porphyr-Kupfer- und Kupfer-Gold-Vorkommen.
Die jüngste Zahlung beläuft sich auf 350.000 US-Dollar in bar und die Ausgabe von 105.000 Stammaktien. Diese Maßnahme ist Teil der dritten Zahlung im Rahmen der Vereinbarung, die letztlich eine vollständige Übernahme der Projekte ermöglichen soll. Insgesamt plant das Unternehmen die Ausgabe von 3,5 Millionen Stammaktien und eine gestaffelte Zahlung von insgesamt 6,76 Millionen US-Dollar über fünf Jahre.
Mit diesen Projekten setzt Kobrea fortan auf ein Portfolio, das sich durch reichhaltige geologische Merkmale wie hydrothermale Alterationszonen und anomale Kupfer-Gold-Geochemie auszeichnet. Nicht zuletzt unterstreicht dies Kobreas Engagement für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Rohstoffentwicklung. Neben den argentinischen Projekten besitzt das Unternehmen auch das Kupferprojekt Upland in British Columbia, Kanada, was seine Präsenz im globalen Bergbaumarkt weiter festigt.

