Hoffnungsschimmer am Verhandlungshorizont: Selenskyj intensiviert Gespräche mit EU und Nato
Präsident Wolodymyr Selenskyj treibt die Suche nach einer Friedenslösung für die Ukraine weiter voran und setzte dabei auf den Dialog mit wichtigen internationalen Akteuren. Ein intensiver Austausch mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte steht im Fokus, den Selenskyj als „bedeutsam“ bezeichnet. Die enge Abstimmung mit der Nato unterstreicht, wie entscheidend gemeinsame strategische Positionen in diesen Tagen sein könnten.
Parallel dazu führte Selenskyj ein bedeutendes Gespräch mit der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen. Hierbei betonte er, wie wichtig die Unterstützung und Solidarität der Europäischen Kommission für die Ukraine sei. Insbesondere von der Leyens Verständnis für die Herausforderungen, die durch Russlands Angriffe auf lebenswichtige Infrastruktur bestehen, fand seine Anerkennung.
Seit dem Beginn des russischen Angriffs am 24. Februar 2022 bemüht sich die Ukraine, mit westlicher Unterstützung standzuhalten. Derzeit stehen Verhandlungen mit Washington auf der Agenda, die möglicherweise neue Impulse für Frieden geben könnten. In naher Zukunft sind auch Gespräche von US-Vertretern in Moskau geplant, um weitere Entwicklungen zu sondieren.

