Höhere Sozialversicherungsleistungen: Rentner dürfen sich über 2,5% COLA-Erhöhung freuen
Für viele Rentner ist es einer der mit Spannung erwarteten Momente: Die jährliche Anpassung des Lebenshaltungskosten, bekannt als COLA, durch die US-amerikanische Sozialversicherungsverwaltung. Diese Anpassung ist darauf ausgelegt, dass die monatlichen Rentenschecks mit den steigenden Preisen, die alles von Lebensmitteln bis hin zu medizinischen Ausgaben und Wohnkosten betreffen, Schritt halten.
Nun hat die Sozialversicherungsverwaltung ihre Entscheidung für das Jahr 2025 bekanntgegeben. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Inflation zwischen 2021 und 2023, die die Preise kräftig in die Höhe getrieben hat, hoffen viele Rentner darauf, den finanziellen Abstand zu den gestiegenen Lebenshaltungskosten schließen zu können.
Ab Januar freuen sie sich nun auf eine Erhöhung der Renten um 2,5%. Wie wird die COLA ermittelt? Die Sozialversicherungsverwaltung verlässt sich auf den Verbraucherpreisindex, speziell die Variante CPI-W, die die Ausgaben von städtischen Lohn- und Büroangestellten abbildet.
Basierend auf dem durchschnittlichen Anstieg dieses Index im dritten Quartal eines Jahres wird die COLA für das folgende Jahr ermittelt, für 2025 also 2,5%. Obwohl es Stimmen gibt, die eine breitere Datenbasis für die Berechnung der COLA fordern, bleibt das aktuelle System bestehen.
Die Auswirkungen auf die Renten variieren je nach individuellem Auszahlungsbetrag. Für den Durchschnittsrentner, dessen Monatsleistung im Oktober bei 1.924 Dollar lag, bedeutet die Änderung eine Erhöhung um 48 Dollar, was zu einem neuen monatlichen Gesamtbetrag von 1.972 Dollar führt.

