Großbritannien kritisiert Putins Rhetorik als 'Kreml-Geschwätz'
Die britische Regierung hat die jüngsten Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin als 'Kreml-Geschwätz' abgetan. Ein Sprecher kommentierte Putins Behauptungen, Europa wolle Krieg führen, als sowohl gefährlich als auch falsch. Diese Erklärungen seien lediglich Teil von Putins rethorischem Arsenal, das darauf abzielt, die europäische Friedensabsicht zu untergraben.
Putin betonte, Russland sei zu Verhandlungen bereit, vorausgesetzt die Europäer würden die Schlachtfeldrealitäten in der Ukraine anerkennen. Er wiederholte, dass Russland nicht die Absicht habe, gegen Europa zu kämpfen, jedoch bereit sei, falls Europa dies wünsche.
Der britische Premierminister Keir Starmer stellte im Parlament klar, dass Putin als Aggressor dastehe, der keine Verhandlungen anstreben wolle. Der Regierungssprecher unterstrich, dass die europäischen Nationen vereint das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung unterstützen. Die Nato signalisierte indes ihre Bereitschaft, angesichts jeder Bedrohung mit Stärke zu reagieren.

