Umfrage: 62 Prozent würden lieber sterben als mit Folgeschäden zu leben

Berlin (dts) - 62,1 Prozent der Deutschen würden lieber sterben, als mit den Folgeschäden eines Schlaganfalls leben zu müssen. Das ergab eine repräsentative GfK-Umfrage für das "Hausarzt-Patientenmagazin". Besondere Unterschiede gibt es zwischen den befragten Altersgruppen.

Von den 14- bis 19-Jährigen würden 43,9 Prozent lieber sterben, als Lähmungen, Sprach- oder Wahrnehmungsstörungen zu erhalten. Bei den Befragten, die über 70 Jahre alt sind, würden sogar 75 Prozent lieber durch einen Schlaganfall umkommen. Befragt wurden die Teilnehmer auch nach ihrem Verhalten, wenn sie an einem erhöhtem Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle leiden. 52,5 Prozent versuchen Risikofaktoren in den Griff zu bekommen und lassen regelmäßig beim Hausarzt entsprechende Vorsorgeuntersuchungen vornehmen.
Vermischtes / DEU / Gesundheit
15.08.2012 · 09:57 Uhr
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