Trump in der Kritik: 100 Tage voller Kontroversen
Nach 100 Tagen im Amt steht Donald Trump im Fokus der Kritik. Sein Ansehen bei den amerikanischen Bürgern hat stark gelitten, insbesondere durch die umstrittenen Zollmaßnahmen und politischen Alleingänge. Auch die unerwartet große Rolle von Elon Musk auf der politischen Bühne stößt auf Widerstand. Doch Trump scheint unbeeindruckt und regiert weiterhin, als habe er die Wiederwahl bereits gesichert – entweder, weil er im Jahr 2028 mit seinen 82 Jahren ohnehin nicht mehr antreten möchte, oder aufgrund der Möglichkeit, das Wahlrecht bis dahin zu untergraben.
Kritiker betonen, dass Trump die geopolitischen Konsequenzen seines Handelns unterschätzt. Traditionelle Verbündete beginnen, das Vertrauen in die Vereinigten Staaten zu verlieren – sei es bei der Suche nach Lösungen für den Ukraine-Konflikt oder bei der Pflege von Wirtschaftsbeziehungen. Sollte Trump seine Politik fortsetzen, könnte dies eine gefährliche Rückkehr zu einem amerikanischen Isolationismus bedeuten und die internationalen Partnerschaften nachhaltig belasten.