In den letzten 48 Stunden hat die israelische Armee über 130 Ziele im Gazastreifen ins Visier genommen. Laut Militärberichten galten die Angriffe insbesondere Raketenwerfern und Einrichtungen, die zur Planung und Durchführung von Anschlägen gegen israelische Soldaten genutzt wurden. Im südlichen ...

Kommentare

(17) Pontius · 31. Mai um 11:49
Trump hat ein Angebot für eine Zweistaaatenlösung gebracht??? Und scheinbar hast du auch die Ablehnung der israelischen Regierungen - zuletzt wieder von Netanjahu erneuert - ganz ausgeblendet...
(16) corneliusnepos · 31. Mai um 11:18
@15: Das Muster ist immer dasselbe. Es wird ein Angebot vorgelegt, dann lehnt die Palästinenserführung das Angebot als inakzeptabel ab und verbleibt lieber beim Status Quo, egal ob das Angebot nun von Trump, Olmert oder früher von Peel oder der UN kam.
(15) Pontius · 31. Mai um 07:05
@13 "Letztlich scheiterten die Verhandlungen daran, dass beide Seiten sich nicht in den Knackpunkten des Konflikts einigen konnten: der künftige Grenzverlauf, die palästinensische Flüchtlingsfrage, der Status von Jerusalem, die Siedlungen sowie die Verteilung von Ressourcen, besonders Wasser." <link> Also für mich klingt das mit den ganzen Einschränkungen wenig nach einem echten eigenen Staat an...
(14) W_A_H · 30. Mai um 16:25
@5 Wie war das mit diffamieren in dem anderen Beitrag?!? Selber gelten Deine Regeln wohl nicht, oder wie?!?
(13) corneliusnepos · 30. Mai um 16:12
@12: 2008 lagt Olmert beispielsweise Abbas ein Angebot vor.
(12) Pontius · 23. Mai um 05:12
@11 Welcher Palästinenserführung lag denn das reale Angebot für einen eigenen Staat vor?
(11) corneliusnepos · 22. Mai um 23:06
@9: Das Hauptproblem ist die Aggression, nicht die "Gegenaggression". @10: Die Palästinenserführungen haben bis jetzt jede Verhandlungslösung, die zu einer Gründung eines Palästinenserstaates geführt hätte, abgelehnt.
(10) Foxy07 · 19. Mai um 17:28
@8 der eigentliche Aggressor? Wer verhindert denn seit den siebziger Jahren einen Palästinenserstaat und hat damit das erstarken solcher Organisationen wie der Hamas heraufbeschworen?
(9) Pontius · 19. Mai um 17:02
@8 Nein du verstehst kein bisschen, denn sonst würdest du lesen, dass die Gegenaggression in der Art und Weise das Problem ist - nicht in der Gegenreaktion selbst.
(8) corneliusnepos · 19. Mai um 16:58
@7: Ich verstehe, dass du mit provokanter Eskalationsrhetorik ("A-Bombe") vom eigentlichen Aggressor ablenken möchtest - dieser ist nun mal die hamas. Das sollte eigentlich der Minimalkonsens sein.
(7) Pontius · 19. Mai um 05:44
@6 Wenn du das nicht verstehst, dann hast du #3 wohl ebenso nicht verstanden.
(6) corneliusnepos · 18. Mai um 21:15
@5: Das hat mit dem, was ich geschrieben habe, jetzt genau was zu tun?
(5) Pontius · 17. Mai um 12:15
@4 Wenn Israel den Gazastreifen mit einer A-Bombe platt machen würde dann würdest du immer noch die Hamas dafür verantwortlich machen.
(4) corneliusnepos · 17. Mai um 12:03
@3: Für das Wohlergehen der Geiseln ist einzig und alleine der Geiselnehmer verantwortlich. Niemand hindert die hamas daran, die Geiseln sofort und bedingungslos freizulassen.
(3) Pontius · 16. Mai um 05:28
@1 Es ist wohl jemand anderes verantwortlich, wenn es um das Leben der Geiseln geht: <link>
(2) FrankOPunkt · 15. Mai um 22:16
@1 als ob
(1) corneliusnepos · 15. Mai um 20:49
Die hamas sollte endlich bedingungslos kapitulieren und alle israelischen Geiseln freilassen, damit dieser Krieg endlich aufhört.
 
Suchbegriff