Neuer Schwung im Bauwesen: Ministerin Hubertz setzt auf Tempo und Technologie
Mit frischem Elan nimmt die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz ihre Aufgabe in Angriff, den deutschen Wohnungsbau spürbar zu beschleunigen. In ihrer Rede vor dem Bundestag kündigte die SPD-Politikerin einen richtungsweisenden Gesetzentwurf an, der das Baugesetzbuch um entscheidende Werkzeuge ergänzen soll, um schnelle Bauvorhaben auf den Weg zu bringen. Sie malt ein Bild für die Zukunft, in dem Gemeinden effizient bauen können, statt an bürokratischen Hürden zu scheitern. Besonderen Nachdruck legt sie auf die Weiterführung der Mietpreisbremse, die für sie von vordringlicher Bedeutung ist.
Für ihre Amtszeit über die nächsten vier Jahre setzt Hubertz klare Prioritäten: Geschwindigkeit, innovative Techniken und eine offene Haltung gegenüber neuen Entwicklungen sollen die Leitplanken ihrer Politik sein. Konkret plant sie die zügigere Abwicklung von Genehmigungsprozessen sowie den Einsatz moderner Baumethoden. Zudem will sie neuen Wohnraum ausweisen – selbst wenn es bedeutet, gegen Widerstände vor Ort vorzugehen. Die Ministerin zeigt sich entschlossen und lädt dazu ein, sie an ihren Taten zu messen.