Sony: Keine Abwanderung von PlayStation-Nutzern zum PC erkennbar
Sony hat in einer Aktionärsversammlung Meldungen widersprochen, dass PlayStation-Nutzer in größerem Umfang von der Plattform zum PC wechseln.
Trotz Diskussionen in den sozialen Medien und Bedenken über die gestiegenen Preise der PlayStation 5 und PS5 Pro, sieht das Unternehmen keinen klaren Trend in diese Richtung.
Obwohl die Popularität von Gaming-PCs wächst, besonders in Japan, erklärte Sony, dass es keine Hinweise auf einen massenhaften Wechsel von PlayStation-Spielern zu PCs gibt. Das Unternehmen betrachtet diese Entwicklung derzeit nicht als ein großes Risiko.
Japanische PC-Händler haben die Diskussion um die PS5-Preise genutzt, um die Vorteile von Gaming-PCs hervorzuheben. Gleichzeitig führten Engpässe bei der PS5-Verfügbarkeit und ein Anstieg der Xbox-Verkäufe zu zusätzlichem Druck.
Sony bleibt deshalb optimistisch und sieht in der aktuellen Diskussion keinen Grund zur Sorge: Die Verkaufszahlen der PS5 zeigen positive Trends, insbesondere beim Wechsel von PS4-Nutzern, und der Markt für Core-Gamer wird mit der PS5 Pro gezielt angesprochen. Die Konkurrenz durch Gaming-PCs wird beobachtet, aber derzeit nicht als wesentliche Bedrohung wahrgenommen.