Regierung verteidigt E10

Berlin (dpa) - Auch wenn ein Großteil der Autofahrer das Super-Benzin E10 weiter boykottiert, setzt die Regierung auf die Einsicht der Verbraucher. Umweltminister Norbert Röttgen verteidigte in der «Bild am Sonntag» den mit zehn Prozent Ethanol versetzten Biosprit. Die Einführung von E10 diene auch dazu, die Abhängigkeit vom Öl zu reduzieren. Die Grünen fordern hingegen ein vorläufiges Aus. Scheitert E10 drohen Strafzahlungen, die die Benzinbranche als versteckte Steuererhöhungen auf die Spritpreise aufschlagen könnte.

Energie / Benzin
06.03.2011 · 13:49 Uhr
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