Javier Bardem: Film über chilenische Bergleute?
12. Oktober 2010, 14:00 Uhr · Quelle: klamm.de
Schauspieler Javier Bardem könnte in einem Film über Chiles verschüttete Bergleute mitspielen, die vermutlich noch diese Woche geborgen werden sollen, nachdem sie 67 Tage unter der Erde verbracht haben.
Es heißt, der spanische Schauspieler sei der Favorit im Rennen um eine der Titelrollen in dem Film, der die Geschichte der 33 Männer erzählt, die unter Tage eingeschlossen sind, seitdem vor rund zwei Monaten ihre Mine einstürzte. Noch diese Woche sollen die Männer gerettet werden und ein Film ist schon im Gespräch. Film-Bosse sind erpicht darauf, mit den Opfern der Katastrophe zu sprechen, um ihre Version der Geschehnisse zu erfahren und ihre Schicksale, die die ganze Welt in Atem gehalten haben, in einen Blockbuster zu verwandeln.
Die Bergleute sind seit 67 Tagen in einer Mine in San Jose eingeschlossen und sollen über einen 622 Meter langen Rettungstunnel zurück ans Tageslicht gebracht werden, wobei sie anscheinend bereits diskutiert haben sollen, wer der letzte Mann sein wird, der gerettet wird. Der chilenische Minister für Bergbau Laurence Golborne besteht darauf, dass die Höhle sich "in einem sehr guten Zustand" befinde, auch wenn die Möglichkeit eines Unfalls niemals ausgeschlossen werden könne.
Es heißt, der spanische Schauspieler sei der Favorit im Rennen um eine der Titelrollen in dem Film, der die Geschichte der 33 Männer erzählt, die unter Tage eingeschlossen sind, seitdem vor rund zwei Monaten ihre Mine einstürzte. Noch diese Woche sollen die Männer gerettet werden und ein Film ist schon im Gespräch. Film-Bosse sind erpicht darauf, mit den Opfern der Katastrophe zu sprechen, um ihre Version der Geschehnisse zu erfahren und ihre Schicksale, die die ganze Welt in Atem gehalten haben, in einen Blockbuster zu verwandeln.
Die Bergleute sind seit 67 Tagen in einer Mine in San Jose eingeschlossen und sollen über einen 622 Meter langen Rettungstunnel zurück ans Tageslicht gebracht werden, wobei sie anscheinend bereits diskutiert haben sollen, wer der letzte Mann sein wird, der gerettet wird. Der chilenische Minister für Bergbau Laurence Golborne besteht darauf, dass die Höhle sich "in einem sehr guten Zustand" befinde, auch wenn die Möglichkeit eines Unfalls niemals ausgeschlossen werden könne.


